"Tatort": Das erwartet Tschirner und Ulmen

Leipzig/Rudolstadt - Im neuen "Tatort" aus Weimar treffen Nora Tschirner und Christian Ulmen auf einen verrückten Schausteller. Schlägerei und Besuch im Rotlichtviertel inklusive.
"Tatort: Irrer Iwan" lautet der Arbeitstitel des neuen Weimarer "Tatort" mit Nora Tschirner und Christian Ulmen. Nach Informationen der "Ostthüringer Zeitung" handelt es sich bei besagtem Irren um einen Schießbudenbesitzer. Der ist mit der Betreiberin einer Geisterbahn liiert und hat einen Zwillingsbruder, der eine wichtige Rolle spielen soll.
Schlägerei und Rotlichtviertel
Die Kommissare Dorn und Lessing, porträtiert von Tschirner und Ulmen, begeben sich in ihrem zweiten Fall also in die Welt der Schausteller. Dabei soll es sogar eine Schlägerei auf einem Rummelplatz geben, wie das Portal kress.de berichtet.
Außerdem dürfen sich die Fans auf einen Ausflug ins Rotlichtmilieu freuen. Dafür sucht der MDR, der den Krimi produziert, eine geeignete Location am Drehort Rudolstadt in Thüringen.
Ausstrahlung erst 2015
Am 4. August beginnen die Dreharbeiten zum "Irren Iwan". Ausgestrahlt wird der Krimi am 1. Januar 2015 und nicht, wie der erste Fall des Duos, an Weihnachten. Dabei hatte "Die fette Hoppe" am Weihnachtstag 2013 gute Quoten erzielt. 8,03 Millionen Zuschauer verfolgten das Tatort-Debut von Tschirner und Ulmen vor dem Fernseher, weitere 1,9 Millionen Zuschauer sahen den "Tatort" später per ARD-Mediathek.
sr