Für minimale Emission sorgt der Citroën Grand C4 Picasso gleich dreifach: Oxidationskatalysator, Partikelfilter und ein Abgas-Nachbehandlungssystem im Treibstoff-Zusatz Adblue machen's möglich.
Die CITROËN Commerce GmbH, Niederlassung München, präsentiert auf den Münchner Autotagen 2014 die C-Linie und die DS-Linie des französischen Autoherstellers.
Deutliche Verringerung von Emissionen
Citroën-Händler
Diese Auto-Händler präsentieren Mercedes bei den Autotagen.
Vor Kurzem feierte die BlueHDi-Technologie im neuen Citroën Grand C4 Picasso seine Premiere. Der BlueHDi 150-Dieselmotor mit 110 kW (150 PS) erfüllt die Euro6- Norm und sorgt für eine deutlicheVerringerung von Stickoxiden (minus 90 Prozent) sowie von CO2-Emissionen.
Je nach verbauter Felgengröße beträgt der kombinierte CO2- Ausstoß lediglich 110 beziehungsweise 113 g/km bei einem kombinierten Verbrauch von 4,2 beziehungsweise 4,3 l/100 km.
Der Abgasstrang des BlueHDi-Motors besteht aus einem Oxidationskatalysator, einem Partikelfilter mit Additiv und einem Abgasnachbehandlungssystem nach dem Prinzip der selektiven katalytischen Reduktion (SCR). Stickoxide werden in Wasserdampf und Stickstoff verwandelt.
Ein Treibstoff-Zusatz zersetzt Abgase
Mit dem Zusatz Adblue®, einer Mischung aus Wasser und Harnstoff, entsteht eine chemische Reaktion. Sie kommt unter hohen Temperaturen in Kontakt zu den Abgasen und wird zu Ammoniak. Ammoniak, Stickoxid-Gase und Sauerstoff werden in Wasserdampf und Stickstoff verwandelt. Der AdBlue® Tank verfügt über ein Volumen von 17 Liter und muss etwa alle 20 000 Kilometer aufgefüllt werden.