20 Zentimeter Neuschnee in vier Stunden: Bayerischer Wald verwandelt sich in Winterwunderland
Der DWD hatte starke Schneefälle angekündigt, im bayerischen Wald ist es auch genauso gekommen. Bilder zeigen eine dicke Schneedecke.
München - Das Wetter Anfang Februar zeigt sich in Bayern von seiner ungemütlichen Seite. Im Freitstaat herrscht stellenweise Alarmstufe Rot. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor starkem Schneefall, Schneeverwehungen und Sturmböen.

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DWD warnt vor starkem Schneefall: Winterwunderland in Niederbayern
Von der amtlichen Unwetterwarnung vor starkem Schneefall, die seit dem 1. Februar und noch bis zum Vormittag des 3. Februar gilt, ist neben dem Alpenvorland auch Ostbayern betroffen, unter anderem die Kreise Schwandorf, Cham und Regen. Aus letzterem gibt es nun Bilder, die zeigen, wieviel Schnee bisher wirklich gefallen ist.
20 Zentimeter Neuschnee im Bayerischen Wald - Autos eingeschneit
Rund 20 Zentimeter sind in Hintberg (Kirchberg im Wald, Landkreis Regen) innerhalb von vier Stunden bis zum frühen Morgen des 2. Februar gefallen. Bilder aus der Dunkelheit zeigen das Winterwunderland im Licht der Straßenlaterne. Auch Autos sind eingeschneit.

Im nördlichen Teil der Republik sieht es anders aus. Deutschland wird von verschiedenen Wetter-Welten heimgesucht.
Winter-Wetter in Bayern: Vorsicht auf den Straßen
Der Winterdienst hat alle Hände voll zu tun, aber auch Anwohner müssen ihre Wege räumen, um voranzukommen. Auf den Straßen ist weiter Vorsicht geboten, denn die Witterungsverhältnisse haben schon zu etlichen Unfällen in Niederbayern geführt. Allein dort gab es bis zum Donnerstagmorgen rund 100 polizeiliche Einsätze. (kam)
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