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Lautstarker Familienstreit: Nachbar mischt sich ein - mit Eishockeyschläger bewaffnet

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Nürnberg: Nachbar mischt sich mit Eishockey-Schläger in Familienstreit ein
Ein Familienstreit wurde handgreiflich. Ein Nachbar mischte sich ein - bewaffnet mit einem Eishockeyschläger. (Symbolbild) © dpa / Jan-Philipp Strobel

In Nürnberg kam es am Sonntag zu einem lautstarken Familienstreit, der handgreiflich wurde. Ein Nachbar mischte sich ein - mit einem Eishockeyschläger bewaffnet.

Nürnberg - Mit einem Eishockeyschläger bewaffnet hat sich ein Nachbar in einen Familienstreit in Nürnberg eingemischt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte zunächst ein 48 Jahre alter Mann in seinem Haus lautstark mit einer 28-jährigen Verwandten gestritten und diese unter anderem geschlagen.

Nürnberg: Nachbar wird auf Streit aufmerksam und greift mit Schläger an

Der Nachbar wurde auf den Streit am Sonntag aufmerksam und griff den 48-Jährigen mit dem Schläger an. Dieser wiederum wollte mit einem Baseballschläger zurückschlagen - die Polizei konnte die Streithähne aber vorher trennen. 

Die Frau musste nach der Auseinandersetzung ärztlich versorgt werden. Gegen die beiden Männer wird wegen des Verdachts der gefährlichen beziehungsweise einfachen Körperverletzung ermittelt. 

Nürnberg: Mann geht auch auf Beamte los

Da der 48-Jährige außerdem auf die Beamten losging, wurde er auch wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt.

In Waldkraiburg eskalierte ebenfalls ein Familienstreit. Ein Mann (29) ging dabei auf seine Mutter los. (Merkur.de*) In Bad Kohlgrub geriet ein Mann derart in Rage, dass seine Mutter den Notruf wählte. Er war zuvor mit einem Messer auf sie losgegangen. (Mekur.de*) In Wolfratshausen führte ein ungeliebtes Geschenk zu einem Familienstreit - die Polizei musste kommen. (Merkur.de*)

In der kleinen Ortschaft Wieseth bei Ansbach ist ein Familienstreit am Dienstag (28. Januar) eskaliert. Ein junger Mann griff Polizisten mit einem Traktor an. 

In der bayerischen Pfarrkirche St. Martin in Garmisch-Partenkirchen schweigen seit Mitte Januar nachts die Glocken. Der pikante Grund: Beschwerden von Touristen.

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dpa

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