Großeinsatz nach Brand in Bayern: Feuerwehr findet tote Person – Rettungshubschrauber vor Ort
Bei einem Brand im mittelfränkischen Herrieden ist eine Person ums Leben gekommen. Die Ursache für das Feuer in dem Bekleidungsgeschäft ist noch unklar.
Herrieden – Tragische Nachrichten aus Mittelfranken: In Herrieden, Landkreis Ansbach, ist in einem Bekleidungsgeschäft ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit einem großen Aufgebot vor Ort, auch ein Rettungshubschrauber landete vor dem Geschäft. Eine Person wurde leblos aufgefunden. Einem bislang unbestätigten Bericht zufolge handelt es sich bei dem Opfer um den Geschäftsführer.
Feuer im Landkreis Ansbach: Eine Person tot, Hintergründe unklar
Einem Sprecher der Polizei zufolge hatten Zeugen die Einsatzkräfte darüber informiert, dass aus einem Bekleidungsgeschäft in Herrieden Flammen schlagen würden. Die Feuerwehr war sofort mit einem großen Aufgebot vor Ort und fand eine bewusstlose Person im Gebäude. Als sie den 48-Jährigen ans Freie gebracht hatten, setzten sie die Wiederbelebungsmaßnahmen an. Doch trotz aller Mühen starb der Mann noch vor Ort.
Unklar ist derzeit, warum das Feuer in dem Bürobereich des Geschäfts ausgebrochen ist. Auch über die Höhe des entstandenen Schadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Auf Bildern verschiedener News-Agenturen ist außerdem zu sehen, dass die Einsatzkräfte auch mit einem Hubschrauber vor Ort ist.
Brand in mittelfränkischem Bekleidungsgeschäft
Laut Polizei kam es durch die starke Rauchentwicklung bei dem Brand in Herrieden auch zu Beeinträchtigungen des Verkehrs auf der nahegelegenen Autobahn A6. Über weitere Folgen des Feuers in Mittelfranken ist derzeit noch nichts bekannt.
Abschließend heißt es vonseiten der Polizei: „Beamte des zuständigen Fachkommissariats der Ansbacher Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache vor Ort aufgenommen.“ (fhz)
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