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Quallen-Alarm in den bayerischen Badeseen

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Beim Gedanken an Quallen, zuckt der ein oder andere erstmal zusammen, denn so eine Begegnung kann schmerzhaft ausgehen. Keine Sorge: Bei den bayerischen Süßwasserquallen handelt es sich nur um einen harmlosen Verwandten.

Update vom 3. Juli 2018: Wie gefährlich sind sie für Urlauber? Wir verraten Ihnen alles, was Sie zu der Portugiesischen Galeere, der giftigen Qualle auf Mallorca, wissen müssen.

Wer gerne am Meer Urlaub macht, ist bestimmt schon einmal der ein oder anderen Qualle begegnet. Meistens sucht man dann allerdings schnell das Weite, denn so eine Begegnung kann oft sehr schmerzhaft ausgehen. Im Salzmeer tummeln sich nämlich giftige Tiere, wie die Gelbe Haarqualle oder auch die Feuerqualle. Die Süßwasserqualle der bayerischen Badeseen ist allerdings nur ein harmloser Verwandter. Eine Berührung mit ihr ist für den Menschen zum Glück völlig ungefährlich.

Süßwasserquallen werden nur maximal zwei Zentimeter groß. Zu finden sind sie besonders häufig in sehr langsam fließenden, aber auch stehenden Gewässern, die sich im Sommer deswegen deutlich erwärmen. In Bayern wurden die Quallen zum Beispiel im Haselfurther Weiher bei Landshut, im Haager Weiher bei Freising oder im Weicheringer See bei Ingolstadt beobachtet.

Ausführliche Informationen zur Süßwasserqualle und wo sie überall zu finden ist, lesen Sie auf Rosenheim24.de*.

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