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Landtagswahl: Unterallgäuer CSU-Arbeitskreis Landwirtschaft positioniert sich klar

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Würden Christoph Walter (v. links) gerne in München sehen: Jörg ­Kienle, Franz Rimmel und Wolfgang Aufmuth von der CSU Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft im Unterallgäu.
Würden Christoph Walter (v. links) gerne in München sehen: Jörg ­Kienle, Franz Rimmel und Wolfgang Aufmuth von der CSU Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft im Unterallgäu. © privat

Mindelheim – Mit Spannung erwartet wird am Mittwoch, 11. Januar, die Nominierungsveranstaltung der CSU im Ramminger Gasthof Stern für die heuer bevorstehende Landtagswahl. Seinen Hut in den Ring wirft dort auch der Mindelheimer ­Christoph Walter (der Wochen KURIER berichtete), der in der Landwirtschaft nun starke Unterstützer gefunden hat.

Spätestens mit dem Wechsel von CSU-Urgestein Franz Josef Pschierer zur FDP war der Landtagswahlkampf auch in den Reihen der Christsozialen offiziell eröffnet. Im Stimmkreis Kaufbeuren, dem auch das östliche Unterallgäu angehört, hatten in den letzten Wochen vier Kandidaten offiziell ihr Interesse an einer Landtagskandidatur verlauten lassen: Neben Markt Walds Bürgermeister Peter Wachler, Gerhard Bucher junior und Dr. Thomas Jahn (beide aus Kaufbeuren) hatte auch Christoph Walter, Fraktionsvorsitzender der CSU im Mindelheimer Stadtrat, seine „Bewerbung“ eingereicht und die Beweggründe dargelegt.

Insbesondere bei den Landwirten stieß Walter auf viele offene Ohren: Der Vorsitzende der CSU-Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft im Unterallgäu, Jörg Kienle aus Salgen, teilt gegenüber dem Wochen KURIER nun mit, dass Walter „der Wunschkandidat für die Mitglieder und Vorstandschaft der Unterallgäuer CSU-Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft im Stimmkreis“ sei.

Warum das so ist? Kienle betonte zusammen mit seinem stellvertretenden Vorsitzenden Franz Rimmel aus Apfeltrach und Beisitzer im Vorstand Wolfgang Aufmuth aus Saulengrain, dass Walter mit seiner „bodenständigen und zuhörenden Art“ überzeuge und sein Verständnis gegenüber den Sorgen und Anliegen von Land- und Forstwirten zum Ausdruck bringe. „So einen Vertreter aus der Region wünschen wir uns als Abgeordneten in München für die Interessen der heimischen Land- und Forstwirtschaft und deshalb unterstützen wir ihn bei der parteiinternen Nominierung“, so Kienle.

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