Charlène von Monaco: Neuer Ehevertrag soll sie um Millionen reicher machen
Charlène von Monaco will sich offenbar mithilfe einer großzügigen Finanzspritze von Gatte Albert ein neues Leben aufbauen. Ein angeblicher Ehevertrag sorgt für Schlagzeilen.
Monaco – Brisante Enthüllungen bringen die Gerüchteküche in Monaco erneut zum Brodeln. Wie die französische Zeitschrift „Voici“ berichtet, sollen Fürstin Charlène (44) und Fürst Albert (64) einen neuen Millionenvertrag unterzeichnet haben, der nicht nur die Zukunft ihrer Ehe, sondern auch Charlènes neues Leben fernab des Palastes regelt.
Charlène von Monaco: Neuer Ehevertrag soll sie um Millionen reicher machen
Seite an Seite zeigen sich Charlène von Monaco und Gatte Albert bei ihren jüngsten öffentlichen Auftritten nach der Rückkehr der Fürstin, eitel Sonnenschein soll hinter den Kulissen allerdings nicht herrschen. Schon länger machen Gerüchte über einen angeblichen Umzug Charlènes die Runde, die 44-Jährige will ihrer Wahlheimat offenbar tatsächlich den Rücken kehren. Ein neuer, streng vertraulicher Vertrag soll alle Einzelheiten festlegen. Wie „Bild“ unter Berufung auf „Voici“ berichtet, wolle die zweifache Mutter nach Genf umsiedeln. Repräsentative Termine in Monaco wie beispielsweise der Nationalfeiertag im November müsse sie aber weiterhin absolvieren.

Eigenes Personal soll Charlène ebenfalls zustehen. Ihre Kinder wird die gebürtige Südafrikanerin dann vermutlich vor allem bei ihren Stippvisiten in Monaco und in den Schulferien sehen. Berichten zufolge sieht der Vertrag vor, dass Jacques (7) und Gabriella (7) bei ihrem Vater bleiben und weiterhin im Fürstenpalast wohnen. Die aufgeweckten Zwillinge haben Albert bereits in den vergangenen Monaten zu mehreren offiziellen Auftritten begleitet. Falls Charlène tatsächlich in die Schweiz ziehen sollte, wird das wohl keine Ausnahme bleiben.
Charlène von Monaco: Lukrative Abmachung mit Fürst Albert
Wenn sich Charlène von Monaco an die im Vertrag genannten Bedingungen hält, soll sie laut „Voici“ eine stolze Apanage erhalten. 12 Millionen Euro pro Jahr soll Albert seiner Ehefrau versprochen haben, eine Scheidung will der Landesfürst allem Anschein nach um jeden Preis vermeiden.