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„Es ist wie Fort Knox!“ - Floristin verrät Details vom Besuch in Meghan Markles Villa

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Von: Annemarie Göbbel

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Blumenlieferung für eine „Miss M“. Floristin Lynn aus Montecito kam mit einem Bouquet zu Meghan Markles und Prinz Harrys Haus. Sie fand sich einer Art „militärischen“ Sicherheitszone wieder.

Montecito – In einer schicken Villa haben es sich Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) nach ihrem Wegzug im Januar 2020 in der exklusiven Gegend von Santa Barbara mit ihren Kindern Archie (3) und Lilibet (1) gemütlich gemacht. Ganz zufrieden können sie allerdings nicht sein, denn zum einen gibt es Gerüchte, das Paar suche nach einem neuen Heim. Anwohner beschreiben das aktuelle Anwesen der Sussexes als äußerst abgeschirmt, es herrsche sogar eine „militärische“ Atmosphäre.

Florist Marcello Ross meint scherzhaft: „Das ist wie Fort Knox da oben!“

Das 14-Millionen-Dollar-Anwesen des Herzogspaares in Montecito ist wie „Fort Knox“, so Marcello Ross (42), Angestellter des Blumenladens gegenüber dem britischen Express. Die Floristin Lynn hatte eine Blumenlieferung für Meghan und konnte sich nur anschließen:Ich kam also und sagte, dass ich hier bin, um Blumen zu liefern. Dann wurde mir gesagt, ich solle zum nächsten Tor fahren, und sie beobachteten mich die ganze Zeit mit der Kamera.“

Laut Schätzungen des Wirtschaftsmagazin Forbes könnten die Sicherheitsausgaben des Herzogs und der Herzogin von Sussex gigantische 3 Millionen Euro pro Jahr betragen. Zahlreiche Prominente wie US-Schauspielerin Gwyneth Paltrow (50), Sängerin Ariana Grande (29) und Harrys Landsmann Orlando Bloom (45) leben in Montecito, was die Gegend auch für Einbrüche attraktiv macht.

Meghan Markle und Prinz Harry machen sich Sorgen um ihre Sicherheit

US-Medien hatten im Sommer berichtet, dass Harry und Meghan bereits sechsmal die Polizei zu ihrem Zuhause in Montecito rufen mussten. Wie „The U.S. Sun“ berichtete, sei allein im Mai der Sicherheitsalarm zweimal binnen zwölf Tagen auf ihrem Anwesen ausgelöst worden. Es können aber auch völlig andere Gründe sein, zumal die Sicherheitslage im nur 17 Kilometer entfernten Hope Ranch kaum anders sein dürfte.

„Das Tor öffnete sich. Man kann nicht einmal das Haus sehen, so weit hinten ist es“

Sicherheit ist offenbar oberstes Gebot für Meghan Markle und Prinz Harry, die derzeit in einer Luxus-Villa in Montecito leben, aber schon die Fühler nach einem neuen Heim ausgestreckt haben (Fotomontage).
Sicherheit ist offenbar oberstes Gebot für Meghan Markle und Prinz Harry, die derzeit in einer Luxus-Villa in Montecito leben, aber schon die Fühler nach einem neuen Heim ausgestreckt haben (Fotomontage). © Victoria Jones/dpa & Instagram @Parlay Properties (Screenshot)

Lynn berichtet weiter: „Dann tauchen Typen auf. Das ist wie beim Militär!“ Sie erklärt, dass sie gern vor Ort ihrem Blumenarrangement den letzten Feinschliff gibt, der Brief sei an „Miss M“ adressiert gewesen. Offensichtlich wurde sie behandelt, als plane sie einen Angriff auf das Haus. „Können Sie sich vorstellen, so zu leben?“, fragt sie entsetzt, nachdem sie sich Luft gemacht hat.

Das steht im krassen Gegensatz zu Meghans eigenen Aussagen, die ihr Luxus-Heim als "ruhigen" und "heilenden" Ort beschrieben hat. Doch obwohl sie anfangs scheinbar überglücklich waren, den Zuschlag für ihre Villa bekommen zu haben, befinden sich Meghan Markle und Prinz Harry offenbar wieder auf Wohnungssuche in Hope Ranch, was die Nachbarn dort nicht besonders erfreut, da sie Unruhe durch den Umzug der Sussexes befürchten. Verwendete Quellen: express.co.uk, forbes.com, Instagram

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