Harrys und Meghans „Horrorhaus“: Gleich dreifach verflucht? Sie wollen wohl weg

Meghan und Harry kauften sich ein vermeintliches Traum-Haus in Kalifornien - doch nun steht es wieder zum Verkauf. Wegen drei „Flüchen“?
Montecito - Der „Megxit“ bestimmte in den letzten zwei Jahren einen Großteil der News über das britische Königshaus. Bekanntlich hingen einige der Schlagzeilen auch mit Harrys und Meghans Umzug in die USA zusammen. Im kalifornischen Montecito gönnte sich das Paar reichlich an Luxus. Über 14.000 Quadratmeter, neun Schlafzimmer, 16 Badezimmer, Pool, Tennisplatz, Fitnessraum, riesiger Garten, Hühnerstall und etliches mehr - das 13-Millionen-Dollar-Anwesen klingt wie eine einzige Traum-Landschaft. Für das Promi-Ehepaar gleicht das Gelände aber doch wohl eher einem Alptraum.
Meghan und Harry: Ihre Traum-Villa steht zum Verkauf - wegen drei Horror-Storys?
Denn nur rund 18 Monate nach dem Einzug der royalen Schlagzeilen-Treiber steht das Anwesen mit dem klangvollen Namen „Château of Riven Rock“ bereits wieder zum Verkauf. Ein Insider spekulierte bereits über eine Rückkehr der beiden nach England. Die Frage ist jedoch: Wieso wollen Meghan und Harry die Villa offenbar nun direkt wieder verlassen? Es wird vermutet, dass dies mit der dunklen Vergangenheit der Mansion zusammenhängen könnte. Gleich drei Aspekte aus der Historie des Anwesens machen das Château zu einem echten Horror-Haus.
Story 1: Friedhof der Ureinwohner
Wie bereits beim Einzug bekannt wurde, wurde das Gebiet einst von indigenen Ureinwohnern des Volkes der „Chumash“ bevölkert. 2003 wurde dann die Villa dort gebaut - und das offenbar auf einem Friedhofsgebiet. Jedenfalls wurden in direkter Umgebung des Hauses auch nach dem Einzug der britischen Promis Knochen aus jener Zeit gefunden.
Story 2: Ein schizophrener Grundbesitzer
Damit aber noch nicht genug. Auch in der Zeit nach den „Chumash“ aber weit vor Harrys und Meghans Einzug spielte sich Gruseliges auf dem Anwesen ab. Von 1874 bis 1947 soll ein Mann namens Stanley McCornick die Ländereien rund um das Haus besessen haben. Dieser war ebenfalls offenbar steinreich, allerdings soll er durchaus gewalttätig gewesen sein. Außerdem soll er unter Schizophrenie gelitten haben und stark sexsüchtig gewesen sein. Britische Medien berichten von seiner Geschichte, dass McCornick an diesem Ort verwahrt, ihm Fesseln angelegt wurden, damit er die Finger von sich und von Frauen ließe und zusätzlich von jeglichem Kontakt zum weiblichen Geschlecht isoliert wurde.
Story 3: Ein wütender russischer Milliardär
Es gibt aber noch ein weiteres düsteres Detail - diesmal ist sogar das Haus betroffen, in dem nun Meghan und Harry selber wohnen. Und dabei floss sogar Blut. Meghan und Harry kauften ihr Haus nämlich laut einem Bericht der britischen Sun dem russischen Milliardär Sergey Grishin ab. Der Superreiche war zuvor allerdings in einen Skandal verwickelt - und stand gar vor Gericht. Wie die Sun weiter schreibt, habe Grishin seine damalige Frau, die er 2017 geheiratet hatte, misshandelt, weil er erfahren haben wollte, dass diese ihn mit einer Geliebten versucht habe abzuzocken. Grishin soll seiner Ehefrau sogar Zähne ausgeschlagen und ihr eine Waffe an den Kopf gehalten haben. Die Sun zitiert aus Gerichtsdokumenten, dass sogar Morddrohungen gefallen seien.

Drei Aspekte, die das Grundstück wie verflucht klingen lassen - und die durchaus Gründe dafür sein sollen, dass das Haus nun wohl wieder zum Verkauf steht. Immerhin sprach Prinz Harry im Frühjahr 2021 unter anderem von „genetischem Schmerz“ und Traumata, die andauerten und deutete so auch an, dass er an die Auswirkungen schlechter Schwingungen glaube. Und schlechte Schwingungen gibt es am aktuellen Wohnort ja offenbar ausreichend. Ein Insider bestätigte den Wunsch nach einem Wohnortwechsel gegenüber der Sunday People, behauptete aber auch, dass die beiden „in der Nähe“ bleiben wollen. Glücklich seien sie in ihrem aktuellen Heim aber nicht.
Was das neue Jahr also wohl alles für das Glamour-Paar bereit hält? Eine Astrologin wagte kürzlich eine Vorhersage - und prophezeite neue „Schockwellen“. (han)