Harrys und Meghans „Horrorhaus“: Nächstes Problem - „Da dreht sich mir der Magen um“

Harry und Meghan haben schon wieder Ärger mit ihrer Villa in Montecito. Jetzt wehen auch noch ätzende Gerüche.
Montecito - Dass Meghan und Harry auf der Suche nach einer neuen Bleibe sind, ist bekannt. Die derzeit bewohnte Villa im kalifornischen Montecito hat über 14.000 Quadratmeter, neun Schlafzimmer, 16 Badezimmer, Pool, Tennisplatz, Fitnessraum, einen riesigen Garten, Hühnerstall und etliches mehr. Gut 13 Millionen Dollar soll das Anwesen wert sein. Doch die Unterkunft der Exil-Royals steht schon wieder zum Verkauf - sie scheint dem Ehepaar vor allem Ärger einzubringen.
Harry und Meghan: „Horrorhaus“ nun auch noch von fauligen Gerüchen betroffen
Anfang des Jahres ging das „Horrorhaus“ bereits durch die Presse. Es steht unter anderem vermutlich auf einem alten Friedhof indigener Ureinwohnern. Nun berichtet der britische Mirror, dass es noch einen weiteren fauligen Grund geben könnte, wieso Harry und Meghan ihr Haus so schnell wie möglich wechseln wollen. Es wird demnach von einem königlichen Gestank heimgesucht, der aus dem nahe gelegen Vogelschutzgebiet zu ihnen ins Wohngebiet herüberziehe.
Bei Harry und Meghans Villa stinkt‘s nach „Innereien, die in der Sonne verrottet sind“
Ein Anwohner in Montecito sagte gegenüber dem Blatt: „Es riecht wie Innereien, die in der Sonne verrottet sind. Da dreht sich mir der Magen um. Ich habe schon viele Hausbesitzer gesehen, die ihre Fenster geschlossen haben, wenn der Gestank herüberweht.“ Auch andere Promis, die in der Gegend wohnen, wie etwa Ellen DeGeneres oder Orlando Bloom seien betroffen von dem Problem.
Gestank bei Harry und Meghan voraussichtlich noch bis März
Ursprung des Gestanks sei das „Andrée Clark Bird Refuge“. Dabei handelt es sich um ein Natur- und Vogelschutzgebiet, bestehend aus einem 170.000 Quadratmeter Salzwassersumpfgebiet mit stehenden Gewässern. Es ist eines der größten Gebiete dieser Art in Santa Barbara.
Die örtlichen Behörden sollen sich bereits geäußert haben, dass das Problem wahrscheinlich bis in den Herbst andauern werde, wenn Verbesserungsarbeiten getätigt werden sollen. Cameron Benson, Manager für sauberes Wasser bei der Stadt Santa Barbara, sagte zum Mirror: „Das Wasser kann dort stagnieren. Die Geruchsprobleme treten nur sporadisch auf, und manchmal sind sie unter bestimmten Bedingungen noch schlimmer.“ (jh)