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Meghans und Harrys Skandal-Interview nur Rache? Insider enthüllt Vorgeschichte - „Hat ihn so wütend gemacht“

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Oprah Winfrey interviewt Prinz Harry und Meghan Markle am 7. März 2021.
Harry und Meghan beim Interview mit Oprah Winfrey. © Joe Pugliese/Harpo Productions/picture-alliance

Was machte Harry wirklich so wütend, das Oprah-Interview zu geben? Ein Insider soll nun die Hintergründe kennen - es hat mit seiner Zeit im Militär zu tun.

Los Angeles - Seit sich Meghan und Harry dazu entschlossen hatten, das britische Königshaus zu verlassen und ein Enthüllungs-Interview bei Oprah Winfrey zu geben, steht die britische Boulevardpresse nicht mehr still. Harry setzte in folgenden Interviews weitere private Details drauf, Meghan hörte man dagegen erst kürzlich wieder im Radio. Dort sprach sie über ihr neues Kinderbuch.

Meghan und Harry: Insider nennt waren Grund für Enthüllungs-Interview

Aufgrund des ganzen Aufhebens soll die Queen Höflingen gar angewiesen haben, mit ihrer „Beschwere dich niemals, erkläre es niemals“-Regel zu brechen, sollte es nötig sein. Ein Insider soll nun wissen, wieso die Sussexes für so viel Aufruhr sorgten und was der Beweggrund hinter dem Oprah-Interview war. „Meghan und Harry waren vor Oprah sehr verärgert, weil die endgültige Megxit-Trennung gerade abgesegnet worden war, die beinhaltete, dass Harry keine militärischen Aufgaben behält“, so der Insider.

Harry wohl „emotional“ wegen militärischer Titel

Lange Zeit wurde angenommen, dass Prinz Harrys Wut dadurch ausgelöst wurde, dass der zukünftige König Charles ihm sagte, dass Sohn Archie kein Prinz sein könne. Doch diese Annahme scheint falsch zu sein, ist jedenfalls der Insider der Meinung: „Das war es, was ihn so wütend machte. Er ist sehr emotional und seine militärischen Rollen waren sehr wichtig für ihn, da er gedient hat.“ Harry war „Captain General Royal Marines“, ein Titel, den er von seinem verstorbenen Großvater Prinz Philip vererbt bekommen hatte, „Honorary Air Commandant“ von RAF Honington in Suffolk und „Commodore-in-Chief Small Ships and Diving“, Royal Naval Command. Er gehörte ganze zehn Jahre lang der Armee an und ging für zwei Einsätze sogar nach Afghanistan ins Kriegsgebiet. Damit war er der erste Royal seit 25 Jahren, der dort diente.

Die Aberkennung dieser Titel soll Harry dazu bewogen haben, gemeinsam mit Meghan Markle für das Interview zu unterschreiben. Trotz allem scheint die Queen aber noch immer zu einer Versöhnung bereit zu sein. Demnächst wird Harry wieder gemeinsam mit seinem Bruder William in London erwartet, wo sie eine Gedenkstatue an ihre Mutter Diana enthüllen.

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