Prinz William machte Kate beim Kennenlernen peinliches Geschenk
Er nimmt es mit Humor. Wenig Weitblick bewies der frisch verliebte Prinz William bei einem Liebes-Geschenk für seine Angebetete Kate Middleton. In einem Podcast berichtet er, dass sie ihn das nie vergessen lässt.
London – Die Sache ist gut ausgegangen. Prinz William (40) heiratete seine Studienliebe Kate Middleton (40), sie bekamen drei wundervolle Kinder und lebten fortan glücklich und zufrieden. Fast. Wäre da nicht dieser kleine Ausrutscher in Form eines Geschenks des Prinzen an seine künftige Prinzessin, der der blutjungen und über beide Ohren verliebten Kate sicher einen kleinen Sturz von ihrer rosa Wolke, auf der sie glücklich schwebte, bescherte. Die Geschichte dazu gab Prinz William freimütig selbst in einem Podcast zum Besten.
Prinz Williams bewies wenig Durchblick bei der Wahl eines Liebesgeschenks
In einer Sonderfolge des Podcasts von Peter Crouch (41) war der Prinz von Wales 2020 eingeladen, um die Kampagne Heads Up zu unterstützen. Als der ehemalige englische Stürmer gestanden hatte, seiner Frau Abbey Clancy (36) drei Jahre in Folge einen Regenmantel geschenkt hatte, war Williams Stunde gekommen: „Ich habe meiner Frau einmal ein Fernglas geschenkt – das hat sie mir nie vergessen.“

Es sei ganz am Anfang ihrer Beziehung gewesen, berichtet der Thronfolger weiter. Peter ist voller Mitgefühl. Doch Williams Bericht geht noch weiter: „Es ist nicht gut gelaufen. Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, warum ich ihr ein Fernglas gekauft habe, es schien damals eine gute Idee zu sein.“
Kate Middletons erstes Geschenk an Queen Elizabeth II. (96, † 2022)
Was schenkt man einer Königin? Vor dieser Herausforderung stand Kate Middelton, als sie zum ersten Mal zum Weihnachtsfest der Windsors mit der Queen in Sandringham geladen war. Kate erinnerte sich an diesen herzerwärmenden Moment in einer ITV-Dokumentation zum 90. Geburtstag der Königin, das gleichzeitig ihr erstes Solo-Fernsehinterview war.
„Sie (die Königin) kümmert sich wirklich“, sagte sie. „Ich kann mich daran erinnern, dass ich zu Weihnachten zum ersten Mal in Sandringham war. Und ich machte mir Sorgen, was ich der Königin zu Weihnachten schenken sollte. Ich dachte: ‚Meine Güte, was soll ich ihr schenken? Ich dachte daran, was ich meinen eigenen Großeltern schenken würde. Es hätte auch furchtbar schiefgehen können. Aber ich beschloss, das Chutney-Rezept meiner Oma zu machen.“ Und siehe da: Es fand sich auf dem Gabentisch der Royals wieder, auf dem sicher nichts gestanden hätte, was der Queen missfallen hätte.
„Es schien damals eine gute Idee zu sein“, gibt der Thronfolger offen zu
Kates überraschtes Gesicht war sicher unbezahlbar, vermutlich dürfte sie sich schlapp gelacht haben. Doch ergriff die Verliebte vorsichtshalber Maßnahmen, um künftig keine Geschenke in der Feldstecher-Liga zu erhalten. Sie zog William gnadenlos bei passender Gelegenheit damit auf. Dank ihrer Initiative konnte William deshalb wie aus der Pistole geschossen 21 Jahre später von dem – hoffentlich einmaligen – Geschenkegau berichten.
Der Rest ist Geschichte: Kate und William gaben sich im April 2011 bei einer Märchenhochzeit das Ja-Wort. Mit einem Fernrohr wurde die 40-Jährige seitdem äußerst selten angetroffen. Weitblick beweist sie trotzdem jede Menge. Den braucht die Prinzessin von Wales auch, falls sie im Dezember tatsächlich auf Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Meghan Markle (41) in Boston oder New York treffen sollten. Der Bruder Williams hat kürzlich schon den Titel seiner gefürchteten Memoiren veröffentlicht. Verwendete Quellen: hellomagazine.com