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William und Kate verbieten ihren Kindern Social Media

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Von: Annemarie Göbbel

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Kate Middleton und Prinz William verbieten ihren Kindern die Nutzung sozialer Medien ohne Ausnahme. Was ihnen bei der Erziehung außerdem wichtig ist, verrät ein Insider.

London – Die Cambridges müssen ihre Kinder auf ein Leben im Rampenlicht vorbereiten. Dazu gehört später auch ein souveräner Umgang mit Social Media. Obwohl sie selbst diverse Kanäle benutzen, folgen die Eltern bei ihren Kindern einer einfachen Regel. Facebook, Instagram, TikTok und Co. – die Netzwerke sind für die Mini-Royals absolut tabu. Warum sie auch nicht die kleinste Ausnahme zulassen werden, verrät eine private Quelle.

William und Kate: Verbieten ihren Kindern Social Media

Prinz William (39) und Kate Middleton (40) möchten ihre Kinder „auf dem Boden der Tatsachen“ halten und haben ihnen „beigebracht, zurückhaltend und bescheiden zu sein“, sagt eine Quelle aus dem Umfeld des Herzogspaares dem Magazin „US Weekly“. Sie hielten ihre Kinder weit weg von den sozialen Medien, wird der Insider konkreter.

Prinz George und Prinzessin Charlotte kommen nach Philips Gedenkgottesdienst aus der Kirche (Symbolbild).
Keine Social Media Konten für Prinz George und Prinzessin Charlotte (Symbolbild). © Matt Dunham/dpa

Kate und William erlauben ihnen nicht, Konten zu haben, nicht einmal geheime.“ Sie seien zu hundert Prozent dagegen, dass schon kleinere Kinder über Social Media kommunizieren.

Hinter dieser strikten Regel verbirgt sich das Erziehungskonzept, für das sich das royale Paar entschieden hat. Die Quelle berichtet weiter, dass der Herzog und die Herzogin von Cambridge ihre Kinder Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) „über ihre Privilegien“ aufgeklärt haben. Auch dem Jüngsten ist schon bewusst, dass er eine Sonderrolle einnimmt. Um so wichtiger ist ihnen, dass die Kinder kein Gefühl der Überlegenheit aufgrund ihrer Geburtsumstände entwickeln, sondern bescheiden erzogen werden.

William und Kate: Bescheidenheit und Freundlichkeit sind ihnen wichtig

Sie sollen nicht mit ihrer Position prahlen. „Sie behandeln ihre Mitschüler mit Freundlichkeit und als Gleichberechtigte“, berichtet der Palastinformant weiter.

Auch ein paar Angaben über die Persönlichkeitsstruktur der Cambridge-Kinder finden sich im Magazin. Prinzessin Charlotte sei offenbar sehr akademisch orientiert und mache sogar gerne ihre Hausaufgaben, sagt der Insider über die mittlere Tochter der beiden Senior-Royals.

Da die Familie gerade auf der Suche nach einem neuen Wohnsitz in Windsor ist, um näher bei Queen Elizabeth II. zu sein*, bleibt zu hoffen, dass der damit verbunden Schulwechsel keine Probleme für die beiden älteren Sprosse mit sich bringt. *24royal.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

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