„Meghan kann falsch sein“: Insider enthüllt pikante Situation mit Michelle Obama - Harry muss es dann regeln

Um Prinz Harry und Herzogin Meghan wird es nicht still. Seit dem Rücktritt von ihren royalen Pflichten jagt ein Skandal den nächsten - diesmal mit den Obamas.
Los Angeles - Im März 2020 sind Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren Pflichten als Senior Royals des britischen Königshauses zurückgetreten - und im gleichen Atemzug nach Kalifornien ausgewandert. Oder wieder eingewandert, denn Meghan wurde in Los Angeles geboren. Seitdem konnte man durch beispielsweise das skandalöse Oprah-Interview jede Menge über die Zerwürfnisse hinter den Kulissen der britischen Krone erfahren.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Ist die Freundschaft mit den Obamas nun Geschichte?
Mit ihrem Aufbegehren konnte das Paar zunächst auf viele Unterstützer zählen. Gerade in Amerika war der Beistand für die beiden Aussteiger groß. Doch nicht jede Unterstützung hält den ewigen Vorwürfen der Royals Stand. So auch nicht die langjährige Freundschaft mit Ex-Präsident Barack Obama und seiner Frau Michelle. Das amerikanische Magazin Life&Style berichtet nun, dass Meghan laut einem Insider ihren Mann vorgeschickt haben soll um die Wogen zu den Obamas wieder zu glätten. Sie soll ihn demnach gar gebeten haben, bei Barack Obama anzurufen, um die Situation zu klären.
„Es war ihm peinlich, aber er hat es getan“, soll der Insider über Harrys Gefühle zu den Umständen gesagt haben. Die anonyme Quelle scheint ebenfalls ein vertrautes Verhältnis zu den Obamas zu haben. Denn über die ehemalige First Lady sagt er laut dem Magazin: „Sie fragt sich, ob Meghan nicht von Anfang an Hintergedanken, eine Agenda, hatte. Michelle hat eine andere Seite von Meghan gesehen und glaubt, Meghan kann falsch sein.“
Insider über Michelle Obama: „Glaubt, Meghan kann falsch sein“
Die Verbindung der beiden Paare soll aktuell auf Eis liegen. Zur Riesen-Fete anlässlich des 60. Geburtstags von Barack Obama erschienen die Royals zumindest nicht. Glaubt man verschiedenen Insidern, sollen die beiden nicht einmal auf der Erstfassung der Gästeliste gestanden haben. Die öffentlichen Äußerungen von Harry und Meghan in Bezug auf deren Verwandte sollen dem Ex-Präsidentenpaar ein Dorn im Auge gewesen sein. Denn die Obamas gelten als absolute Familienmenschen.