William und Kate in Sorge um Prinz George - Royals sind „vorsichtig geworden“
William und Kate machen sich Sorgen um ihre Kinder, vor allem um George. Deshalb sieht man ihn so selten mit seinen Eltern in der Öffentlichkeit.
London - William und Kate machen sich Sorgen um ihre Kinder. Besonders gilt das Kopfzerbrechen offenbar der Zukunft von George, dem ältesten Sohn der Familie. Er und seine Geschwister wüchsen in einem anderen Zeitalter auf als ihre Eltern, sagte ein Palast-Insider US Weekly. Die Sorge sei begründet. Doch William und Kate scheinen vorzusorgen.
William und Kate: Sorge um George - Die Zeiten haben sich verändert
Kein Social Media, kein Internet: Als William und Kate noch Kinder waren, waren die Zeiten andere. Das merkt das royale Paar wohl auch deutlich mit Blick auf ihre Kinder. „Die Cambridges sehen die Notwendigkeit, George, Charlotte und Louis von dem Scheinwerferlicht abzuschirmen und sind vorsichtig mit ihren öffentlichen Auftritten geworden“, so die Quelle. Die beiden wären sehr wählerisch bei den Events, die sie besuchen.
So sieht man George und seine Geschwister selten mit ihren Eltern bei öffentlichen Versammlungen. Zuletzt war George, der vor Kurzem seinen achten Geburtstag feierte, beim EM-Spiel im Wembley-Stadion zu Gast. Seine Reaktionen sorgten für Schlagzeilen.
William und Kate: Der Ton im Palast wird milder - Die Urenkel der Queen sollen Kindheit genießen können
Auch abseits der royalen Bühne scheinen William und Kate viel Wert daraufzulegen, ihren Kindern ein normales Leben zu ermöglichen. Sie entfernen sich von „der Mentalität der ‚stiff upper lipp‘“, so der Insider. Im Deutschen lässt sich dies am besten mit der Maßgabe Haltung zu bewahren und damit mit einer strengen und klar vorgegebenen Erziehungsform zu folgen, beschreiben, für die die royale Familie bekannt ist. Statt der traditionellen Form hätten William und Kate, bei der zuletzt vermutet wurde, sie erwarte ein viertes Kind, einen moderneren Erziehungsstil. Sie fokussieren sich auf „offene Kommunikation“ mit ihren Kindern.

Zu einem normalen Leben gehört auch die Schule: Prinz George wird dort nicht etwa mit seinem Titel angesprochen. „Er ist einfach George“, so die Quelle. Der kleine Prinz darf an Aktivitäten teilnehmen, die Kinder seines Alters interessieren. „Sie wollen nicht, dass er zu schnell erwachsen wird“ - trotz seiner zukünftigen Rolle. Dazu gehört für die beiden Royals wohl auch den königlichen Sprössling nicht allzu sehr zu verwöhnen. „Sie überschütten ihn nicht mit Geschenken“, heißt es daher weiter.
Trotz Kindsein und modernem Erziehungsstil, scheint eine gute Erziehung im royalen Haushalt dennoch eine absolute Pflicht. Die drei Kinder „sollen ihren Status nicht als selbstverständlich nehmen.“ „George macht sein Bett jeden Morgen“, zitiert die US Weekly. Und zu einem guten Umgangston gehören natürlich auch die Höflichkeitsformeln: „Alle Kinder haben tadellose Manieren und sagen immer ‚Bitte‘ und ‚Danke‘“, heißt es. (chd)