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Corona: Deutsche Metropole führt offenbar Maskenpflicht im Auto ein

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Von: Veronika Arnold, Patrick Huljina, Luisa Billmayer, Martina Lippl, Franziska Schwarz

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Die Corona-Zahlen in Deutschland gehen langsam runter. Setzt sich der Abwärtstrend bei den Neuinfektion fort? Das RKI hatte bei seinen Zahlen einen holprigen Start in den Februar. Der News-Ticker.

+++ Wir beenden diesen Ticker. Alle weiteren Entwicklungen zur Corona-Pandemie in Deutschland lesen Sie fortan in diesem News-Ticker. +++

Update vom 2. Februar, 14.03 Uhr: Berlin schlägt bei der Maskenpflicht ganz neue Seiten auf: Künftig müssen alle Personen in einem Auto eine Maske tragen, nur der Fahrer soll davon ausgenommen sein. Das berichtet der Berliner Tagesspiegel. Demnach gibt es noch eine weitere Ausnahme: wenn nur die Mitglieder des Haushaltes im Auto sitzen, kann offenbar auf eine Maskenpflicht verzichtet werden. Diese Maskenpflicht solle zudem bei politischen Versammlungen, die als Autokorso stattfinden, gelten.

Update vom 2. Februar, 13.57 Uhr: Das Tragen von Masken gehört mittlerweile zum Alltag. Wie Merkur.de* berichtet sehen Experten einen Mund-Nasenschutz an gewissen Orten dauerhaft als „Option“.

Corona in Deutschland: Bundeswehr fliegt mit zwei Maschinen nach Portugal

Update vom 2. Februar, 11.25 Uhr: Die Luftwaffe fliegt Soldaten nach Lissabon (Portugal). Ein Airbus A310 für die 26 Männer und Frauen des Hilfsteams sowie ein Transportflugzeug A400M für das Material - sollen vom Fliegerhorst Wunstorf in Niedersachsen aus am Mittwoch starten. Unter den Soldaten sind acht Ärzte, wie die Bundeswehr mitteilte.

 Im Laderaum des A400M werden 50 Beatmungsgeräte, 150 Infusionsgeräte, 150 Krankenbetten und weiteres Material nach Portugal geflogen. Das erste Kontingent soll für 21 Tage im Einsatz sein. In Portugal spitzt sich die Lage weiter zu. In der Hauptstadt Lissabon gibt es keine Intensivbetten mehr.

„Lockdown“ ist der „Anglizismus des Jahres“

Update vom 2. Februar, 9.24 Uhr: Nach dem Wort und Unwort des Jahres - kürt eine Jury auch einen Anglizismus des Jahres 2020: Dieses Jahr ist es der Begriff „Lockdown“.

„Überzeugt hat die Jury am Wort Lockdown* neben der zentralen Rolle, die es in der Diskussion um die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie spielt, seine schnelle Integration in den Wortschatz des Deutschen“, teilte am Dienstag das Gremium rund um den Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch mit.

Corona in Deutschland: Region in Bayern führt Hotspot-Liste an

Update vom 2. Februar, 6.33 Uhr: Binnen 24 Stunden haben die Gesundheitsämter 6.114 neue Corona-Infektionen und 861 Todesfälle gemeldet, wie aus den Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) hervorgeht. Die 7-Tage-Inzidenz liegt am Dienstagmorgen laut RKI bei 90,0.

Im Vergleich zur vergangenen Woche ist dies jeweils ein leichter Rückgang, berichtet der Deutschlandfunk (Dlf). Allerdings können in den Zahlen Nachmeldungen enthalten sein, die gestern von Sachsen-Anhalt noch nicht vorlagen. Der Wochenstar lief etwas holprig (siehe auch Update vom 1. Februar, 10.40 Uhr).

In Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen liegt die 7-Tage-Inzidenz „sehr deutlich über der Gesamtinzidenz“, heißt es im aktuellen RKI-Lagebericht vom Montagabend.

Besonders betroffen ist allerdings momentan der Landkreis Tirschenreuth (Bayern) mit einer 7-Tage-Inzidenz von 322,0. In Schmalkalden-Meiningen (Thüringen) liegt der Wert derzeit bei 284,5. Den niedrigsten Wert - 16,0 weist derzeit Emden in Niedersachsen auf.

Corona in Deutschland: aktuelle RKI-Fallzahlen (Stand 2. Februar, 0 Uhr)

Coronavirus-Infektionen in Deutschland2.228.085 Menschen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert
Todesfälle57.981 Menschen starben bislang in Verbindung mit Corona
aktive Corona-Fälleetwa 13.200

Corona in Deutschland: RKI-Zahlen sinken weiter - doch Anrufe bei Hilfe-Telefonen nehmen deutlich zu

Update vom 1. Februar, 16.27 Uhr: Die Hotlines und Beratungsangebote für Frauen und Kinder in Konfliktsituationen werden im aktuellen Lockdown und seit Beginn der Corona-Krise nach Angaben des Bundesfamilienministeriums verstärkt genutzt. So habe es bei Anrufen beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ in den vergangenen Wochen wieder leichte Anstiege gegeben, sagte eine Ministeriumssprecherin am Montag in Berlin. „Das ist aber nur ein Indikator. Wir gehen davon aus, dass das Dunkelfeld deutlich höher ist.“ Einen Anstieg der Anrufe hatte das Ministerium auch im ersten Lockdown im vergangenen Frühjahr verzeichnet.
Mehr Nachfragen gibt es den Angaben zufolge auch bei der Kinder-Telefon- und Online-Beratung „Nummer gegen Kummer“. Allein bei der Online-Beratung habe es im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg der Nutzung um rund 30 Prozent gegeben. Kinder wendeten sich demnach vor allem wegen Einsamkeit, fehlender Freunde oder Langeweile an die Beratung, Erwachsene wegen der Betreuungssituation.

Corona & Kinder: Münchner Studie untersucht Ansteckung in Kitas und Schulen

Update vom 1. Februar, 15.54 Uhr: Es ist eine der meistdiskutierten Fragen seit Beginn der Corona-Krise: Inwieweit sind Kinder Treiber der Pandemie? In einer Münchner Studie wurde die Ansteckung in Schulen und Kitas* untersucht - mit eindeutigem Ergebnis der Wissenschaftler.

Update vom 1. Februar, 15.02 Uhr: Mit einer Inzidenz von 471 gehört das 1.500-Seelen-Dorf Jüchsen in Thüringen zu den absoluten Corona-Hotspots in Deutschland. Ausgerechnet dort stoppte die Polizei am Montag fast 100 Narren bei einem Lichtmess-Umzug*.

Corona in Deutschland: RKI-Zahlen weiter im Sinkflug - immer mehr Landkreise unter 30er-Inzidenz

Update vom 1. Februar, 12. 24 Uhr: Der Abwärtstrend bei den Corona-Neuinfektionen macht sich auch beim Blick auf die Inzidenzwerte einzelner Landkreise bemerkbar. Immer mehr können inzwischen eine 7-Tage-Inzidenz von unter 30, und damit deutlich unter dem bisherigen Zielwert von 50, vorweisen.

Corona in Deutschland: Landkreise mit Inzidenz unter 30

Update vom 1. Februar, 10.49 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat vor dem Impfgipfel von Bund und Ländern ein weiteres Mal Verlässlichkeit und Planbarkeit bei den Impfungen gegen das Coronavirus angemahnt. Auch zum Thema Lockerungen hat sich Söder im Zusammenhang mit sinkenden Infektionszahlen geäußert.

Curevac will Impfstoff-Produktion dank Bayer-Hilfe deutlich ausweiten

Im Kampf gegen die Impf-Misere in Deutschland will der Pharmariese Bayer in die Produktion von Corona-Impfstoffen einsteigen und der Tübinger Biotechnologiefirma Curevac dabei unter die Arme greifen. Beide Firmen gaben am Montag bekannt, dass sie eine bereits Anfang Januar geschlossene Kooperation erweitert haben.

Corona in Deutschland: Neue RKI-Zahlen nach Verspätung - Zahl der Neuinfektionen weiter im Sinkflug

Update vom 1. Februar, 10.17 Uhr: Inzwischen sind die Corona-Zahlen des RKI-Dashboards aktualisiert und abrufbar. Den Angaben zufolge wurden in den vergangenen 24 Stunden +5.608 Neuinfektionen von den Gesundheitsämtern gemeldet. 175 weitere Todesfälle wurden im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 verzeichnet. Damit geht der Abwärtstrend im Infektionsgeschehen weiter. Am Montag vor einer Woche hatte die Zahl der neuen Ansteckungsfälle 6729 betragen. Da am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Daten übermitteln, liegen die Fallzahlen des RKI sonntags und montags in der Regel niedriger als an anderen Wochentagen. Zudem fehlten am Montagvormittag zunächst Angaben wie die Zahl der Genesenen.

Auch die Entwicklung der Sieben-Tage-Inzidenz* gibt mit einem Wert von aktuell 91 weiter Anlass zur Hoffnung. Am Donnerstag war dieser Wert erstmals seit drei Monaten unter die Marke von 100 gesunken. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt seit Wochen, ihren bislang höchsten Stand hatte sie am 22. Dezember mit 197,6 erreicht.

Corona in Deutschland: Neue RKI-Zahlen verspäten sich - Mutations-Ausbruch in Flüchtlingsunterkunft

Update vom 1. Februar, 6.35 Uhr: Die neuen Corona-Fallzahlen des RKI sind am Montagmorgen (Stand 6.35 Uhr) noch nicht verfügbar. Beim Aufruf des RKI-Dashboards erscheint die Meldung: „Die Daten werden derzeit aktualisiert. Bitte schauen Sie später wieder vorbei.“

Corona in Deutschland: Mutations-Ausbruch in Kölner Flüchtlingsunterkunft - Gelände abgesichert

Die Stadt Köln lässt nach einem Corona-Ausbruch mit einer der hochansteckenden Virus-Mutationen eine Flüchtlingsunterkunft überwachen. Das Gelände werde von der Polizei abgesichert, teilte die Stadt am Sonntag mit. Mit dem Schritt sollen Quarantäne und Betretungsverbot kontrolliert werden.

In der Unterkunft leben 108 Bewohner. Bei 31 der 41 positiv getesteten Bewohner sei eine Virus-Mutation mit Ursprung in Brasilien oder Südafrika festgestellt worden. Am wahrscheinlichsten sei die südafrikanische Variante. Unter den Beschäftigten gebe es elf Nachweise der südafrikanischen Variante. Bei fünf weiteren positiv getesteten Mitarbeitern stehe die Varianten-Analyse noch aus. Der Kölner Gesundheitsdezernent Harald Rau nannte den Nachweis der Infektionen „ein deutliches Alarmsignal“. 

Corona in Deutschland: Einreisekontrollen aus Risikogebieten laut Bundespolizei mangelhaft

Update vom 31. Januar, 11.45: Die Einreise-Kontrollen aus Corona-Risikogebieten werden jetzt scharf kritisiert: Sie sind der Bundespolizei zufolge mangelhaft. Allein in den vergangenen sechs Tagen habe die Bundespolizei bei der Einreise per Flugzeug rund 600 Verstöße durch Airlines festgestellt, sagte Bundespolizeipräsident Dieter Romann der Bild am Sonntag (BamS).

Die Flugpassagiere hätten entweder keine digitale Anmeldung oder keinen negativen Corona-Test vorweisen können, obwohl das von den Airlines vor Abflug geprüft werden müsse. „Das ist verantwortungslos“, sagte Romann der BamS.

Die mangelnden Kontrollen seien auch ein Grund für die verhängten Einreiseverbote, sagte er dem Bericht zufolge weiter - und mahnte, dass den Fluggesellschaften pro Verstoß und Passagier Bußgelder von bis zu 25.000 Euro drohten.

Lauterbach warnt vor Corona-Langzeitfolgen - „Long Covid“ könnte Hälfte der Klinik-Patienten betreffen

Update vom 31. Januar, 8.31 Uhr: Erneut ein Hoffnung machender Wert: Der bundesweite 7-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstag bei 0,92, genau wie am Vortag (dabei ist aber zu beachten, dass diese Kennziffer sonntags und montags stets niedriger ist, da nicht alle Gesundheitsämter am Wochenende Daten übermitteln). Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Hält der aktuelle Trend an, könnte der Wert von 50, die aktuelle Zielmarke der Bundesregierung, nach Einschätzung von Experten rein rechnerisch Mitte bis Ende Februar erreichbar sein, berichtet die dpa. Für den Samstag meldete das RKI indes 11.192 neue Corona-Ansteckungsfälle und 399 weitere Tote mit oder an Covid-19.

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach nach der Regierungserklärung Merkels im November 2020 im Bundestag.
Karl Lauterbach (SPD) macht auf „Long Covid“ aufmerksam. © Kay Nietfeld/dpa

„Long Covid“: Lauterbach besorgt über Folgen für das Gesundheitswesen

Karl Lauterbach warnt derweil vor der drohenden Gefahr durch „Long-Covid“. „Die Bedeutung wird dramatisch unterschätzt“, sagte der SPD-Gesundheitsexperte der dpa. Long-Covid-Patienten können noch Monate nach einer Infektion an mindestens einem Symptom leiden. „Es stellt sich immer stärker heraus, dass Covid-19 eine Erkrankung des gesamten Gefäß- und Immunsystems ist“, betonte Lauterbach.

Es ist ein Fehler zu glauben, dass die Jungen nicht gefährdet sind.

SPD-Gesundheitsexperte Karl-Lauterbach

Von Long-Covid könne bis zur Hälfte der zuvor in Kliniken behandelten Patienten betroffen sein. Er bezog sich auf chinesische Studien der ersten Welle. „Es ist ein Fehler zu glauben, dass nur die Alten sterben und die Jungen selbst nicht gefährdet sind.“

Die Chefärztin der Median-Klinik in Heiligendamm, Jördis Frommhold, befürchtet, dass die Betroffen aus dem Blick der Öffentlichkeit und der Politik geraten. „Das kann sich zu einem volkswirtschaftlichen Problem entwickeln.“ Die Median-Klinik ist auf die Rehabilitation von Covid-19-Patienten spezialisiert.

 Eine elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt ein von einem Patienten isoliertes Partikel des Coronavirus SARS-CoV-2 in einem Labor.
Der Sars-CoV-2-Erreger unter dem Elektronenmikroskop © NIAID/NIH/AP/dpa

Corona in Deutschland: Jährliche Impfung? RKI-Chef hält das zukünftig nicht für ausgeschlossen

Unsere Erstmeldung vom 30. Januar 2021:

Berlin/München - Ende Dezember 2020 begannen in Deutschland die Impfungen gegen das Coronavirus. Mit der Immunisierung möglichst vieler Personen soll erreicht werden, dass Erkrankungsverläufe milder verlaufen und weniger Menschen an Covid-19* sterben.

Besonders schnell gehen die Impfungen aktuell noch nicht voran. „Am 29. Januar 2021 wurden in Deutschland 94.294 Impfungen durchgeführt*. Damit haben nun 1.855.457 Personen (2,2 % der Gesamt­bevölkerung) eine Erst­impfung erhalten und 461.701 Personen bereits die Zweitimpfung“, so der aktuelle Stand auf der Website Impfdashboard.de des Bundesgesundheitsministeriums.

Spahn zu Impfungen in Deutschland: „Ich verstehe auch die Ungeduld gut, sehr gut“

Bei einer virtuellen Veranstaltung stellten sich am Samstag (30. Januar) Jens Spahn und Fachleute Fragen aus der Bevölkerung. Bundesgesundheitsminister Spahn* sagte, der Impfstart sei ohne Zweifel schwierig gewesen. Es sei viel Frust entstanden, was Hotlines angehe und die Frage der Lieferungen. „Ich verstehe auch die Ungeduld gut, sehr gut.“

Man habe aber ein Jahr nach Beginn der Pandemie drei zugelassene wirksame Impfstoffe*. „Das hätte vor 12 und auch vor 6 Monaten wahrscheinlich niemand wirklich so vorherzusagen gewagt.“ Der Weg habe begonnen, sagte Spahn mit Blick auf die Impfungen. Er müsse aber besser werden und werde auch Zug um Zug besser.

Gesundheitsminister Spahn machte jedoch auch klar: Die Corona-Maßnahmen in Deutschland werden auch nach den Impfungen nicht sofort gelockert werden. Man wisse zu wenig darüber, wie sich das Virus in puncto Reinfektion noch verbreitet. Spahn spricht aber vom Sommer als potenziellen Termin für eine langsame Rückkehr zur Normalität.

Corona in Deutschland: Jährliche Corona-Impfung? RKI-Chef hält das zukünftig noch nicht für ausgeschlossen

Bezüglich der Frage, ob die Corona-Impfungen* regelmäßig - so wie die Grippe-Impfung - durchgeführt werden muss, äußerte sich RKI-Chef Lothar Wieler: „Das kann ich noch nicht beantworten.“ Über nächsten Wochen, Monate und Jahre müsse genau beobachtet werden, ob und wie häufig sich Geimpfte und bereits Infizierte wieder mit dem Coronavirus anstecken. Der entscheidende Punkt ist auch hier die Frage der Reinfektion. „Ja, es kann sein, dass wir dann jedes Jahr geimpft werden müssen. Das vermag ich nicht zu sagen“, stellte Wieler mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand fest.

Bisher wurden vor allem alte Menschen geimpft. Das könnte sich demnächst ändern. Denn der neu zugelassene Stoff von Astrazeneca laut Robert Koch-Institut (RKI) nur für 18- bis 64-Jährige empfohlen. Deshalb muss die Strategie angepasst werden. Spahn kündigte eine Überarbeitung der Impfverordnung an. Man werde generell an einer Priorisierung festhalten, aber die „Alterskomponente“ für den Astrazeneca-Impfstoff aufgreifen. Die Impfverordnung sieht eine Priorisierung vor. Die höchste Priorität haben Menschen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben, und etwa das Personal in Pflegeheimen. (lb mit dpa) *Merkur.de und tz.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerks

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