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Apotheken-Impfung: Hausärzte fürchten noch mehr Unübersichtlichkeit – „auch mit Omikron-Vakzin“

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Von: Katarina Amtmann, Bettina Menzel, Patrick Huljina, Franziska Konrad

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Die Inzidenz steigt in Deutschland weiter. Streit gibt es um die einrichtungsbezogene Impfpflicht, sowie über Corona-Impfungen in Apotheken. Alle News im Ticker.

Update vom 8. Februar, 6.13 Uhr: Bundesweit bieten ab diesem Dienstag auch Apotheken die Corona-Impfung an (siehe Update vom 7. Februar, 16.26 Uhr). Doch deutsche Hausärzte sind offenbar wenig beeindruckt. „Aktuell gibt es keinen Mangel an Impfmöglichkeiten, sondern vielmehr ein Überangebot“, sagte der Hausärzteverbandsvorsitzende Ulrich Weigeldt laut dpa.

In seinen Augen ergebe es daher wenig Sinn, noch mehr Impfstellen zu eröffnen. Zu Kampagnenbeginn seien die größten Hürden der Impfstoffmangel, unklare Zuständigkeiten und schlechte Kommunikation gewesen, so Weigeldt. Doch dann sei es nicht zielführend, wenn die begrenzte Menge Impfstoff auf immer mehr Stellen verteilt werden müsse.

Corona: Hausärzte zweifeln an Nutzen der Apotheken-Impfungen

Er befürchtet, dass es in einer solchen Situation für Patientinnen und Patienten immer unübersichtlicher wird: „Das werden wir auch wieder erleben, wenn ein an Omikron angepasster Impfstoff zur Verfügung steht“, fügte er hinzu. Laut Deutschem Apothekerverbände sind zunächst rund 500 von insgesamt 18.500 Apotheken beteiligt.

Bundesweit ist die 7-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut (RKI) auf 1441,0 gestiegen. Außerdem meldete die Behörde für den 7. Februar 177 weitere Todesfälle im Corona-Zusammenhang.

Symbolbild: Ein Apotheker hält eine Spritze vor einem deutschen Apotheken-Logo.
In Deutschland bieten jetzt auch Apotheken Corona-Impfungen an. © Leon Kuegeler/Imago

Lauterbach äußert Kritik an Söder-Ankündigung - Zwei Bundesländer Maßnahme abschaffen

Update vom 7. Februar, 16.56 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) äußerte Kritik an der Ankündigung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder* (CSU), die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht zunächst nicht umzusetzen zu wollen. „Auch die bayerische Landesregierung sollte das beschlossene Gesetz ernst nehmen“, sagte Lauterbach am Montag. Es gehe um den Schutz von Patienten und Heimbewohnern, eine laxe Umsetzung könne „Leben [...] gefährden.“

Bundesweite Impfkampagne in Apotheken startet: Beteiligung zunächst mäßig

Update vom 7. Februar, 16.26 Uhr: Mit zunächst mäßiger Beteiligung beginnt am Dienstag (8. Februar) eine bundesweite Impfkampagne in Apotheken gegen das Coronavirus. Vom Start weg sind rund 500 der etwa 18.500 Apotheken in Deutschland dabei. Das teilte die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände am Montag mit. Die Vereinigung erwartet, dass die Anzahl der Apotheken mit Impfangebot in den nächsten Wochen sukzessive steigen wird.

Mittlerweile haben nach ABDA-Angaben rund 6000 Apothekerinnen und Apotheker die notwendige Schulung absolviert. Etwas mehr als die Hälfte hat sich neu qualifiziert, die anderen Einrichtungen hatten 2020 bereits an dem Modellprojekt zur Grippeschutzimpfung in Apotheken teilgenommen. Die dort erworbene Impferlaubnis gilt nun auch für die Corona-Impfkampagne. Impfwillige sollen teilnehmende Apotheken in ihrer Umgebung ab Dienstag auf dem Online-Portal www.mein-apothekenmanager.de finden können. Dort sollen auch Terminbuchungen möglich sein. Das Angebot umfasst sowohl Erst- und Zweit- als auch Booster-Impfungen und ist als Ergänzung zu den Impfangeboten in Arztpraxen und Impfzentren gedacht.

Corona in Deutschland: Zwei Bundesländer wollen 2G im Einzelhandel abschaffen

Update vom 7. Februar, 15.50 Uhr: Die Länder Berlin und Brandenburg wollen die 2G-Regel im Einzelhandel aufheben. Stattdessen soll eine Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske gelten. Das teilten Vertreter der Landesregierungen beider Länder am Montag mit. Die regierende Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sagte: „Die Omikron-Welle erfordert in vielen Bereichen angepasste Regelungen.“ Der Berliner Senat plane, die 2G-Regel im Einzelhandel daher zeitnah zu beenden. „Wir werden dafür die FFP2-Maskenpflicht überall im Einzelhandel einführen, da diese Masken den besten Schutz vor Infektionen bieten.“

Auf diese Regelung habe sie sich mit Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) verständigt, sagte Giffey. Ziel sei es, eine einheitliche Regelung in der Metropolregion Berlin-Brandenburg zu haben. In Brandenburg soll zudem die nächtliche Ausgangsbeschränkung für Ungeimpfte in Hotspot-Regionen fallen. Dagegen soll die 2G-Plus-Regel in Gaststätten erhalten bleiben - sie schreibt einen zusätzlichen negativen Test vor. In Brandenburg ist zudem vorgesehen, dass die Erhebung von Kontaktdaten etwa in der Gastronomie ausgesetzt wird, erklärte Regierungssprecher Florian Engels.

Corona-Impfungen in Deutschland: Tempo stockt

Update vom 7. Februar, 13.42 Uhr: Die Corona-Impfungen schreiten nur langsam voran. Nach Angaben des RKI wurden am Sonntag 45.000 Impfdosen verabreicht. Damit haben nun 61,9 Millionen Menschen oder 74,4 Prozent der Bevölkerung einen Grundschutz, für den meist zwei Spritzen nötig sind. Mindestens 45,2 Millionen Personen (54,3 Prozent) hätten jetzt zusätzlich eine Booster-Impfung.

Eine große Gruppe von rund 20 Millionen Menschen bleibt weiterhin ungeimpft. Das entspricht etwa 24 Prozent der Bevölkerung. Für vier Millionen von ihnen (4,8 Prozent) ist allerdings bisher kein Corona-Impfstoff zugelassen, weil sie vier Jahre oder jünger sind. Das RKI weist seit längerem darauf hin, dass die ausgewiesenen Zahlen als Mindestimpfquoten zu verstehen sind. Eine hundertprozentige Erfassung durch das Meldesystem könne nicht erreicht werden. Man geht beim RKI davon aus, dass die tatsächliche Impfquote bis zu fünf Prozentpunkte höher liegt als auf dem Dashboard angegeben.

Update vom 7. Februar, 11.55 Uhr: Virologe Klaus Stöhr warnt vor unkontrollierten Lockerungen. Doch einige Maßnahmen hätten nichts mehr mit den Zahlen auf den Intensivstationen zu tun. Er nennt konkrete Regeln, die man jetzt ändern sollte.

Corona in Deutschland: Gaß fordert „glasklare“ Öffnungs-Strategie

Update vom 7. Februar, 11 Uhr: Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, hat klare und verlässliche Öffnungsperspektiven in der Corona-Pandemie gefordert. „Es braucht eine glasklare Strategie, die den Bürgern, der Wirtschaft, Kultur und Bildung auch eine Perspektive für die kommenden Monate aufzeigt“, sagte Gaß der Rheinischen Post.

Er halte es für notwendig, diese klaren Öffnungsperspektiven bereits jetzt zu entwickeln, so Gaß weiter. „Das heißt aber nicht, dass sofort Öffnungen erfolgen sollten.“ Es sollten auch keine festen Termine für Lockerungen genannt werden, die am Ende wieder kassiert werden müssten und bei allen Beteiligten zu Enttäuschungen führen. Denn ob der Omikron-Subtyp BA.2, der laut Virologe Christian Drosten „schon ein paar PS mehr“* hat, oder vielleicht sogar eine neue Variante die Lage erneut verändere, lasse sich derzeit nicht seriös beantworten. „Lockerungen kann es erst geben, wenn der Scheitelpunkt der Omikron-Welle überschritten ist und deutlich wird, dass den Krankenhäusern keine Überlastung mehr droht“, erklärte Gaß weiter.

Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).
Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), fordert eine „glasklare“ Öffnungs-Strategie. (Archivbild) © Jens Krick/IMAGO

Corona in Deutschland: Neuer Inzidenz-Höchstwert

Update vom 7. Februar, 6.11 Uhr: Während die 7-Tage-Inzidenz hierzulande mit einem Wert von 1426 bei 95.267 Neuansteckungen sowie 49 weiteren Todesfällen binnen 24 Stunden (RKI-Stand von Montagmorgen) einen weiteren Höchstwert erreicht hat, legt der Immunologe Carsten Watzl einen Vorschlag vor.

Er fordert im Gespräch mit einer Zeitung, nachgewiesene Omikron-Infektionen rechtlich mit einer Booster-Impfung gleichzustellen. „Dass Geimpfte nach einer Infektion nicht als geboostert gelten, ist wissenschaftlich nicht haltbar“, sagte er der Augsburger Allgemeinen vom Montag. Es gebe sehr gute Daten, daher sollte eine klar dokumentierte Infektion für jeden Betroffenen mit einer einzelnen Impfdosis gleichgestellt werden.

Immunologe Watzl fordert Gleichstellung von Omikron-Infektion mit Booster

Der Wissenschaftler sieht zugleich für den Großteil der Bevölkerung keine Eile für erneute Boosterungen mit einem speziellen Omikron-Impfstoff. Der Zusatznutzen wäre, dass erneut Geboosterte eine begrenzte Zeit besser vor der Weitergabe des Virus geschützt wären.

„Das ist sicher empfehlenswert, wenn man viel mit vulnerablen Gruppen Kontakt hat, wie etwa beim Pflegepersonal“, so Watzl. „Aber letztendlich geht es darum, mit dem Impfen schwere Verläufe zu verhindern. Dazu reichen die drei Impfdosen der bisherigen Impfstoffe.“

Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI), steht im November 2021 in einem Labor in Dortmund.
Der Carsten Watzl (Archivbild) plädiert dafür, eine Omikron-Infektion wie eine Booster-Impfung zu betrachten. © Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo)/dpa

Umfrage zu Corona-Maßnahmen: Deutsche beim Thema Lockerungen gespalten

Update vom 6. Februar, 22.15 Uhr: Die Diskussion der Politiker über mögliche Öffnungsschritte in der Corona-Pandemie nimmt immer mehr Fahrt auf. Eine Umfrage des Insa-Instituts für die Bild am Sonntag zeigt nun, wie gespalten die Deutschen zu möglichen Lockerungen stehen: 49 Prozent der Befragten sprachen sich für Lockerungen aus, 44 Prozent sind dagegen.

Dabei ist die Zustimmung zu den Regeln sehr unterschiedlich: Auf die größte Ablehnung stießen die Kontaktbeschränkungen für Geimpfte. 66 Prozent der Befragten würden diese abschaffen. Auch die 2G-Regel im Einzelhandel findet mehr als die Hälfte der Befragten nicht mehr sinnvoll. Bei der 2G-Plus-Regel sind sich die Deutschen uneinig: Rund die Hälfte der Befragten will sie abschaffen, 51 Prozent halten sie für sinnvoll.

Eine deutliche Mehrheit sprach sich dagegen für die Maskenpflicht aus: So wollen etwa 71 Prozent der Befragten die Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln erhalten, 65 Prozent sind auch für eine Maskenpflicht im Einzelhandel. Auf Zustimmung treffen auch die Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, die 64 Prozent sinnvoll halten.

Trotz hoher Inzidenz: Hessen lockert Corona-Maßnahmen

Update vom 6. Februar, 17.15 Uhr: Hessen lockert ab Montag die Corona-Regeln. Auch Ungeimpfte dürfen dann wieder shoppen, denn die 2G-Regel im Einzelhandel wird gekippt. Das Tragen einer FFP2-Maske ist aber weiterhin Pflicht. Bei Großveranstaltungen sollen nach dem Beschluss des Corona-Kabinetts vom Freitagabend (4. Februar) künftig wieder mehr Zuschauer zugelassen werden.

Bei Großveranstaltungen im Freien dürfen von Montag an bis zu 50 Prozent der Plätze besetzt werden - höchstens werden aber 10.000 Zuschauer zugelassen. Im Innenbereich wird die Auslastung auf maximal 30 Prozent und 4000 Besucher und Besucherinnen begrenzt. Hier gilt allerdings weiterhin die 2G-Plus-Regel. Auch die derzeitige Hotspot-Regel wird aufgehoben: Ab Montag gelten in Landkreisen oder Kommunen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz* über 350 keine strengeren Maßnahmen mehr. Unterdessen sind in Hessen innerhalb eines Tages 11 796 neue Corona-Infektionen registriert worden.

Unterschied zwischen Delta und Omikron? Lauterbach warnt

Update vom 6. Februar, 14.20 Uhr: Für die unzähligen Corona-Fälle in Deutschland ist derzeit Omikron verantwortlich. Gesundheitsminister Lauterbach warnt auf Twitter erneut vor der Virus-Mutante - und zeigt Daten zur Reinfektion.

„Es ist wichtig, Omicron nicht zu unterschätzen. Studien legen nahe, dass man sich relativ kurz nach der Infektion wieder anstecken kann“, schreibt der SPD-Politiker. Außerdem nennt er einen wichtigen Unterschied im Vergleich zur Vorgänger-Variante Delta: „Ein langer Schutz wie bei Delta ist weniger wahrscheinlich“. Seinen Post beendet Lauterbach mit einer Warnung: „Wiederholte Infektionen sind nicht ungefährlich.“

Karl Lauterbach
Karl Lauterbach warnt: Nach einer Omikron-Infektion könne man sich relativ schnell erneut mit Corona anstecken. © Screenshot/Twitter

Eine Mini-Studie mit Deutschen zeigte kürzlich, dass Omikron auch die Immunität durch mRNA-Impfstoffe* (Beispiele sind Biontech oder Moderna) umgehen könne. Allerdings betonten die Wissenschaftler, dass Boostern offenbar einen „guten Schutz vor einer schweren Erkrankung“ bietet, da sie nur milde Fälle beobachteten.

Update vom 6. Februar, 12.28 Uhr: Omikron breitet sich in Deutschland weiter rasant aus. Tag für Tag werden neue Inzidenz-Rekorde geknackt. Immer lauter werden jedoch die Rufe nach Lockerungen. Auch der Gastgewerbe-Verband Dehoga fordert nun von der Politik einen für ganz Deutschland einheitlichen Öffnungsplan für die Gastronomie und andere Branchen.

Corona-Pandemie: Aufhebung von 2G-Plus Regel in Gastronomie gefordert

„Da sich abzeichnet, dass Omikron trotz hoher Inzidenzwerte das Gesundheitssystem nicht überfordert, sollten Bund und Länder rasch, möglichst schon Mitte Februar bei ihrer nächsten Konferenz, einen bundesweit einheitlichen Öffnungsplan vereinbaren“, sagte Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges der „Rheinischen Post“. Sie plädiert für die Aufhebung der 2G-Plus-Regel in Restaurants und Cafés.

Corona-Lockerungen: „Clubs und Discotheken sollten sehr bald geöffnet werden“

„Auch Clubs und Diskotheken sollten nun sehr bald wieder geöffnet werden, denn seit Pandemiebeginn waren sie nur wenige Wochen geöffnet“, fordert Hartges weiter. Auch die in sechs Bundesländern geltenden Sperrzeiten am Abend, sollten sofort abgeschafft werden.

Ursprüngliche Meldung vom 6. Februar:

München - Die vom Robert Koch-Institut (RKI*) gemeldete bundesweite 7-Tage-Inzidenz hat erstmals die Schwelle von 1400 überschritten. Das RKI gab den Wert am Sonntagmorgen mit 1400,8 an. Zum Vergleich: Am Samstag hatte der Wert bei 1388,0 gelegen, vor einer Woche bei 1156,8 und im Vormonat bei 285,9.

Corona-Inzidenz steigt - Mehr Neuinfektionen als Sonntag vor einer Woche

Binnen eines Tages meldeten die Gesundheitsämter dem RKI 133.173 Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 118.970 Ansteckungen. Allerdings gehen Experten von einer hohen und weiter steigenden Zahl von Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind, unter anderem, weil Testkapazitäten und Gesundheitsämter vielerorts am Limit sind.

Innerhalb eines Tages wurden den Angaben zufolge 41 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 59. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 11.022.590 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Corona in Deutschland: Klinikwert steigt ebenfalls

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI zuletzt am Freitag mit 5,45 an (Donnerstag: 5,00). Darunter können auch Menschen mit positivem Corona-Test* sein, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntag mit 8.058.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 118.717. (kam/dpa) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

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