Schreckens-Bilder nach Horror-Unfall: Mini reißt Motorblock aus Audi und überschlägt sich

Ein missglücktes Überholmanöver führte zu einem heftigen Unfall auf der A30 bei Osnabrück. Drei Fahrzeuge waren in den Crash verwickelt, der die Autobahn in ein wahres Schlachtfeld verwandelte.
Osnabrück - Wie nordbuzz.de* berichtet, bot sich den Ersthelfern nach einem Horror-Unfall, der sich am Donnerstag, 20. Dezember, gegen 21 Uhr auf der A30 zwischen den Anschlussstellen Sutthausen und Hellern bei Osnabrück ereignete, ein Bild des Schreckens. Wie kam es zu dem Crash, nach dem die Autobahn für 2,5 Stunden voll gesperrt werden musste?
Schreckens-Bilder nach Horror-Unfall auf der A30 bei Osnabrück: Überholmanöver geht schief

Laut Nonstopnews setzte der Fahrer eines ein Audis zu einem Überholmanöver an, übersah dabei aber ein anderes Fahrzeug, dass sich bereits auf der Überholspur befand. Der Audi touchierte das andere Auto, woraufhin der Fahrer gegenlenkte und der Audi mit der Front rechts gegen die Leitplanke prallte.
Schreckens-Bilder nach Horror-Unfall auf der A30 bei Osnabrück: Verunfallter Audi bleibt unbeleuchtet liegen

Durch den Aufprall wurden die Scheinwerfer des Audis zerstört und der Wagen in entgegengesetzter Richtung zurück nach links auf die Überholspur geschleudert. Hier blieb das Fahrzeug unbeleuchtet liegen. Ein auf der linken Spur fahrender Mini konnte den verunfallten Audi nicht rechtzeitig erkennen und krachte mit voller Wucht in das Fahrzeug.
Schreckens-Bilder nach Horror-Unfall auf der A30 bei Osnabrück: Mini reißt Motorblock aus Audi

Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Mini den Motorblock des Audis heraus riss, sich mehrfach überschlug und auf dem Dach liegen blieb. Beide Fahrer wurden bei dem Horror-Unfall schwer verletzt. Einzig der Fahrer des touchierten Autos auf der Überholspur blieb unverletzt und konnte nach dem Zusammenstoß weiterfahren.
Schreckens-Bilder nach Horror-Unfall auf der A30 bei Osnabrück: Vollsperrung der Autobahn für 2,5 Stunden

Die Unfallstelle glich einem Trümmerfeld. Beherzte Ersthelfer unterstützten die alarmierten Rettungskräfte jedoch vorbildlich. Die beiden verletzten Fahrer wurden auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus gebracht. Die A30 musste für 2,5 Stunden voll gesperrt werden, wodurch sich kilometerlange Rückstaus bildeten.
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