Weihnachtswunder: Vierlinge geboren - sie bekommen Besuch im Viererpack

In einer Klinik in Regensburg passierte ein kleines Weihnachtswunder. Dort wurden Vierlinge geboren. Sie bekamen bald darauf Besuch - im Viererpack.
- Ein Weihnachtswunder passierte in einer Regensburger Klinik.
- Dort kamen Vierlinge zur Welt.
- Sie bekamen bald darauf vierfachen Besuch.
Regensburg - Ein kleines Weihnachtswunder ist in einer Regensburger Klinik passiert. Dort können demnächst gesunde Vierlinge nach Hause entlassen werden. Finja, Hanna, Ina und Noah seien bereits im November geboren worden, sagte eine Sprecherin der Klinik St. Hedwig am Freitag. Eigentlich wäre ihr Geburtstermin Anfang 2020 gewesen.
Vierlinge in Regensburg geboren: Geschwister dürfen Weihnachten zuhause verbringen
Durch die frühe Geburt waren die Kinder sehr klein und mussten mehrere Wochen intensiv betreut werden. Mittlerweile sind die Vierlinge laut Klinikangaben aber soweit, entlassen zu werden. Ihr erstes Weihnachtsfest dürfen die Geschwister demnach daheim verbringen.
Vierlinge seien eine Ausnahme und bei der Geburt oft klein, sagte Matthias Wellmann, Leiter der Neonatologie. „Werden sie gesund entlassen, ist das für uns alle ein großartiger Tag.“
Nach Vierlings-Geburt: Geschwister bekommen Besuch im Viererpack
Zuletzt hatte es in der Klinik St. Hedwig vor 18 Jahren eine Vierlingsgeburt gegeben: Im Mai 2001 erblickten David, Florian, Laura und Thomas das Licht der Welt. Über ihre Nachfolger freuten sie sich ganz besonders und besuchten sie deshalb in der Klinik. „Wir wollten die Kleinen unbedingt kennenlernen“, sagte Laura bei einem gemeinsamen Fototermin.
Eine Frau hat im Krankenhaus in Harlaching gesunde Vierlinge zur Welt gebracht. Bei der Geburt waren 33 Ärzte und Pfleger im Einsatz. Das war nicht die einzige Besonderheit. (tz.de*) Alle Informationen rund um Bayern finden Sie bei Merkur.de*
Im bayerischen Traunstein wurden jetzt Schüler bestraft, weil sie an einer Klima-Demo teilgenommen hatten.*
*tz.de/Merkur.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.
dpa/kam