Wetter in Deutschland: An die 30 Grad - doch dann rollt Gewitterfront an
Noch ist das Wetter in Deutschland recht freundlich. Doch eine Gewitterfront rollt auf uns zu. Alarmstufe Orange! warnt der Deutsche Wetterdienst bereits. Alle Infos in unserem Wetter-Ticker.
- Zum Vatertag - Christi Himmelfahrt - war das Wetter noch perfekt, jetzt rollt eine Gewitterfront heran.
- Die Wetter-Prognosen für das Wochenende sind enttäuschend.
- Mitte Mai beherrschten die „Eisheiligen“* die Wetterlage* in Deutschland.
Update vom 22. Mai 2020, 11.34 Uhr: Am Wochenende soll eine Wetterwende für einen „Tempertursturz“ sorgen. Über weitere Informationen, Prognosen und Vorhersagen hinsichtlich des Wetters in Deutschland berichten wir nun in unserem neuen Wetter-Ticker.
Wetter in Deutschland: Wetterdienst warnt vor Starkregen und Gewitter
Update vom 22. Mai 2020, 10.33 Uhr: Vom Westen rollt eine Gewitterfront heran, warnt aktuell der Deutsche Wetterdienst (DWD). Blitz und Donner bringt Tief „Gudrun“ Tief „Gudrun“ bringt Subtropische Luft und kräftigen Blitz und Donner. Zu den heftigen Gewittern ist teils mit heftigem Starkregen und stürmischen Böen (bis 75 km/h) zu rechnen.
Alarmstufe Orange! Eine amtliche DWD-Wetterwarnung vor Gewitter und Starkregen gilt für schon Niedersachsen und Bremen. Die Front zieht jedoch von Nordwesten weiter Richtung Osten bis in die Mitte Deutschlands.
In Baden-Württemberg herrscht dagegen noch weiter sehr warmes Wetter. Entlang des Oberrheins sogar bis 30 Grad. Das Gewitterrisiko steigt, doch wie auch in Bayern erwarten die DWD-Wetterexperten erst am Samstag Gewitter mit vereinzelt schweren Sturmböen.
Wetter in Deutschland: Kaltfront jagt über Deutschland
Update vom 21. Mai 2020: Bis zu 28 Grad sind laut DWD am heutigen Feiertag Christi Himmelfahrt in Teilen Deutschlands möglich. Der Sommer kommt also nach Deutschland - doch er bleibt nicht lang. Am Freitag zeigt sich im Süden und Osten anfangs noch die Sonne, im Südosten sogar bis zum Nachmittag.
Doch dann ziehen von Westen Wolken über Deutschland. Bis zum Nachmittag zieht dann laut DWD „zunehmend schauerartig verstärkter Regen“ über das Land. Die Höchstwerte liegen zwischen 24 und 29 Grad in der Südwesthälfte des Landes, in der Nordhälfte sind zwischen 20 und 26 Grad möglich. Auch am Samstag kann es weiter regnen, die Temperaturen sinken.
Wie der Wetterkanal berichtet, breitet sich dann eine Kaltfront weiter aus. Es soll „deutlich abkühlen“. Teils sind im Nordwesten und Norden kräftige Schauer möglich.
Wetter in Deutschland: An die 30 Grad - doch in einer Region gibt es Frost
Update vom 20. Mai 2020: Am heutigen Mittwoch ist es laut dem DWD in einem breiten Streifen vom Emsland bis in den Südosten Bayerns oft stark bewölkt. Im Alpenvorland kommt es gelegentlich zu ein paar Tropfen Regen.
Im Südwesten und Nordosten Deutschlands scheint die Sonne. Die Höchstwerte liegen bei 15 bis 23 Grad, im Südwesten bei 23 bis 27 Grad.
In der Nacht zum Donnerstag wird es gebietsweise noch stark bewölkt bleiben. Größtenteils wird es aber nur wenige Wolken am Himmel geben oder es bleibt klar bei 11 bis 3 Grad. An der Grenze zu Polen kommt es örtlich zu Frost in Bodennähe.
Am Donnerstag bleibt das Wetter größtenteils gut, aber teilweise wolkig. Im Südwesten Deutschlands bleibt es aber oft langanhaltend sonnig. Es ist ein Temperaturanstieg auf bis zu 17 Grad in Vorpommern und bis zu 29 Grad in den Flussniederungen im Westen und Südwesten zu erwarten. Der Frühling scheint sich langsam festzusetzen.
Wetter in Deutschland: Fast 30 Grad - aber was rollt da auf uns zu?
Update vom 19. Mai, 10.29 Uhr: Mit Temperaturen von bis zu 27 Grad zeigt das Thermometer auch an diesem Mittwoch sommerliche Werte an. Am wärmsten wird es im Oberrhein, aber auch in den meisten anderen Regionen Deutschlands liegen die Temperaturen konstant über 21 Grad. Nur im Norden wird es auch tagsüber nicht wärmer als 14 bis 20 Grad. Dort ist es dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge außerdem vielfach stark bewölkt und es ist leichter Regen oder Sprühregen möglich.
Wetter in Deutschland: An der Ostseeküste Windböen mit bis zu 60km/h möglich
Außerdem zeigen sich am östlichen Alpenrand zum Abend einige Quellwolken und es kann zu leichten Schauern kommen. An der Ostseeküste sind einzelne Windböen aus westlicher und nordwestlicher Richtung möglich, heißt es auf der Internetseite des DWD. Sie können Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichen. In der Nacht zum Mittwoch kann ganz im Norden sogar noch einmal leichter Bodenfrost auftreten, die Temperaturen sinken auf zwölf bis vier Grad.
Am Mittwoch erwartet Deutschland ein Mix aus Sonne und Wolken: Vor allem vom Nordwesten über die Mitte und bis in den Südosten hinein wird es laut DWD gebietsweise wolkig bis stark bewölkt. Ansonsten zeigt sich häufig die Sonne, am längsten an der Ostsee sowie im Südwesten. An den Bayerischen Alpen gibt es vereinzelt Schauer. Die Temperaturen erreichen tagsüber im Norden und Osten Höchstwerte zwischen 14 und 20 Grad, ansonsten liegen die Maximalwerte bei 21 bis 27 Grad.
Video: Bollerwagen trotz Corona?
Doch was kommt da noch auf uns zu? In Südosteuropa klopft bereits heiße Sahara-Luft an und die bringt auch gleich noch den Sand und Staub aus der Sahara mit“, so Meteorologe Jung (siehe Update vom 15. Mai 2020, 10.23 Uhr). In der Sahara habe es mächtig Staub und Sand aufgewirbelt, erklärt der Wetterexperte. Der Saharastaub aus Nordafrika hat schon Italien, Griechenland erreicht. Ein Teil davon kommt sogar bis zu uns nach Deutschland voran, sagt Jung. Wann, ist noch unklar.
Wetter in Deutschland: Temperaturen steigen in der Südhälfte auf 20 bis 26 Grad
Update vom 18. Mai, 12.14 Uhr: Sonne, teils sommerliche Temperaturen und kaum noch Nachtfrost. Hoch Quirinius beschert den Menschen in weiten Teilen Deutschlands in den bevorstehenden Tagen sonniges Wetter und angenehme Temperaturen.
Bereits am Montag ist es in der Südhälfte lang anhaltend sonnig und trocken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet. Es kann zu Temperaturen zwischen 20 und 26 Grad kommen. Im Norden soll es stärker bewölkt sein, die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 19 Grad. Auch in der Nacht zum Dienstag soll es nach Norden hin meist stark bewölkt bleiben. An den Küsten kann es zu Regenschauern kommen. Im Süden bleibt es größtenteils klar.
Ab Dienstag sagen die Experten für Teile des Landes sommerliche 25 Grad voraus. Zunächst gebe es Sommerwetter am Oberrhein und an der Mosel sowie an der unteren Donau. Zur Wochenmitte jedoch werde es dann in der gesamten Südwesthälfte Deutschlands so warm. Kühler und zeitweise windig bleibe es im Norden und Nordosten. Dort kann es bis Wochenmitte immer wieder zu Regenfällen kommen.
Die Vorhersagen für den Vatertag sind positiv. In weiten Teilen Deutschland erwartet die Menschen sommerliches Wetter. "Christi Himmelfahrt könnte der schönste Tag in der Woche werden", sagte ein Meteorologe des DWD am Sonntag.
Wetter in Deutschland: Hoch Quirinius bringt sommerliche Temperaturen
Update 16. & 17. Mai 13.40 Uhr:
Kaum sind die Eisheiligen vorüber, zeigt sich die Sonne und mit ihr kehren die teils sommerlicher Temperaturen in Deutschland zurück. Der Grund hat einen Namen: Hoch Quirinius. Lediglich in Norddeutschland wird sich wechselhaftes und kühleres Wetter halten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag in Offenbach mitteilte. Die Luft könne sich Tag für Tag weiter aufwärmen und zum Wochenstart sei nur noch im Bergland mit frostigen null Grad zu rechnen.
Der Montag bringt den Meteorologen zufolge im Norden und Nordosten Wolken und leichten Regen. Am Nachmittag gebe es auch in den Alpen leichte Schauer- und Gewitterneigung. Die Temperaturen steigen im Norden auf 15 bis 20 Grad, ansonsten auf 20 bis 25.
Zur Wochenmitte soll es dann in der gesamten Südwesthälfte Deutschlands um die 25 Grad Celsius warm werden. Im Norden bleibt es kühler. Auch Regen dürfte fallen - gleiches gilt für den Alpenrand: Es besteht ein gewisses Schauerrisiko.
Wetter in Deutschland: Ist Blutregen im Anmarsch?
Update vom 15. Mai 2020, 10.23 Uhr: Hoch „Quirinius“ - westlich von Irland - bestimmt weiter das Wetter in Deutschland und setzt sich langsam durch. Der Freitag ist zwar noch wechselhaft, doch es wird über das Wochenende (s.u.) zunehmend freundlicher.
Besonders der Start in die nächste Woche bleibt spannend, teilt Wetterexperte Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met gegenüber dem Wetterportal wetter.net mit. Saharastaub überrollt Europa. Topwerte bis zu 30-Grad sind nach dem europäischen Wettermodell zu erwarten.
„Bei uns ist noch kühler Luft aus polaren Breiten unterwegs. In Südosteuropa klopft dagegen heiße Sahara-Luft an und die bringt auch gleich noch den Sand und Staub aus der Sahara mit“, so Meteorologe Jung. In der Sahara habe es mächtig Staub und Sand aufgewirbelt, erklärt der Wetterexperte. Der Saharastaub aus Nordafrika hat schon Italien, Griechenland erreicht. Ein Teil davon kommt sogar bis zu uns nach Deutschland voran, sagt Jung. Allerdings ist die Konzentration des Saharastaubs wohl eher schwach. Anders im Mittelmeerraum. Hier sorgt die heiße Sahara-Luft neben Staub für extreme Hitze und Temperaturen bis zu 42 Grad.
Wie der kräftige Wind den Staub und Sand auf der Sahara aufwirbelt, zeigt eine Grafik des Barcelona Dust Center auf Twitter. Die hohe Konzentration von Saharastaub sorgt in Deutschland dann vielleicht für ein seltenes Wetterphänomen: Blutregen. Es sind winzige Partikel. Doch der rötlich gefärbte Sahara-Sand verfärbt Regenwolken und auch Regen. Der Begriff „Blutregen“ klingt zwar gefährlich, doch ist völlig harmlos.
In Deutschland stehen die Zeichen jedoch auf viel Sonne. Es gibt kaum Chancen auf Regen oder gar eben Blutregen. Das US-Wettermodell rechnet in der kommenden Woche mit Werten um 18 bis 25 Grad im Mittel. Das europäische Wettermodell prognostiziere ab Christi Himmelfahrt, laut Jung, sogar Topwerte bis nahe der 30-Grad-Marke. Ob diese Temperaturen tatsächlich eintreffen, wird sich zeigen. Aber beide Wettermodell seien sich nach Ansicht des Wetterexperten in einer Sache einig: Es gibt viel Sonne und kein Regen.
Die Aussichten für die nächsten Tage liefert Dominik Jung gleich mit:
- Freitag: 9 bis 18 Grad, im Norden und Süden noch Wolken und etwas Regen, sonst viel Sonne
- Samstag: 13 bis 23 Grad, viel Sonne, ganz im Norden Schauer, sonst trocken
- Sonntag: 15 bis 23 Grad, viel Sonne und trocken
- Montag: 15 bis 26 Grad, freundlich und trocken
- Dienstag: 16 bis 26 Grad, sonnig und trocken
- Mittwoch: 14 bis 23 Grad, freundlich und meist trocken
- Christi Himmelfahrt - Vatertag: 13 bis 21 Grad, vielfach schön, trocken
- Freitag: 14 bis 21 Grad, freundlich, gegen Abend auch mal kurze Schauer
- Samstag: 16 bis 25 Grad, meist freundlich und trocken
Wetter in Deutschland: Ist das Bibber-Wetter endlich vorbei?
Update vom 15. Mai 2020, 9.30 Uhr: Auch wenn sich viele auf den Vatertag freuen und der auch besonders schön werden soll, steht erstmal das Wochenende vor der Tür. Und die trübe Woche mit viel Regen und ungemütlichen Schauern hat ein Ende, oder nicht?
Nach Höchsttemperaturen von bis zu 12 Grad ist am Wochenende Besserung in Sicht. Auch wenn durch Corona noch einige Einschränkungen vorgegeben sind, dürfte es auch hier wieder die Menschen vor die Türen locken. Am Samstag ist es noch etwas bewölkt von bis zu 14 Grad im Süden und Norden Deutschlands. In Franken, Hessen und NRW wird es dagegen wärmer und mehr Sonnenstrahlen setzen sich durch. Bis zu 21 Grad sagt wetter.de.
Am Sonntag bleibt es nur an Nord- und Ostsee frischer als im Rest von Deutschland. Von 18 bis 23 Grad und vorwiegend Sonnenschein findet das Wochenende einen guten Abschluss.
Große Wetter-Wende in Deutschland bahnt sich an: Erste Prognose für Vatertag klingt traumhaft
Update vom 14. Mai 2020: Der Donnerstag in Bayern wird eher kühl und regnerisch. Wie der DWD mitteilte, zeigt sich im Norden Bayerns zeitweise die Sonne. Allerdings kann es im Laufe des Tages noch regnen. Die Temperaturen liegen zwischen zehn und 15 Grad.
Auch in der Nacht zu Freitag regnet es in Teilen Bayerns. Mit Tiefstwerten von acht bis ein Grad kann es lokal zu Bodenfrost kommen. Der Freitag wird im Norden trockener und sonniger als im Rest des Bundeslandes. Anders an der Ostsee, dort sind schon heute ein viele Sonnenstrahlen möglich. Doch die Temperaturen bleiben im gesamten Land bei 10 bis 15 Grad.
Anders dann der Vatertag am Donnerstag in der kommenden Woche. RTL-Meteorologe Björn Alexander erklärt gegenüber wetter.de: „Aus heutiger Sicht ist der Himmelfahrtstag Christis in trockenen Tüchern. Denn die zwei maßgeblichen Wettermodelle sehen derzeit keinen Regen am Feiertag.“ Die Sonne scheint dabei auf Hochtouren. Experten erwarten zwischen 10 und 13 Sonnenstunden. „Meistens erwarten uns zwischen 17 und 26 Grad. Lediglich die Küsten im Seewind zeigen sich bei 13 bis 15 Grad spürbar frischer“, erklärt Alexander.
Es klingt wie ein Wink von Oben: Denn ausgerechnet zur kommenden Woche soll sich die Wetterwende vollziehen - dann, wenn nach langer Durststrecke endlich die Biergärten wieder öffnen dürfen.
Indessen erheben zwei Wetter-Experten schwere Vorwürfe gegenüber dem DWD: „Das hat mit einer seriösen Messung nichts mehr zu tun.“
Erstmeldung vom 13. Mai 2020: München - „Vor Nachtfrost du nicht sicher bist, bis Sophia vorüber ist“ oder vereinfacht: Es wird kalt. Die altbekannte Bauernregel* bezieht sich auf den Namenstag der Sophia am 15. Mai – die letzte „Eisheilige“ 2020. In Süddeutschland dauert die Zeit der „Eisheiligen“ in diesem Jahr von Montag (11. Mai) bis Freitag (15. Mai), im Norden von Dienstag (12. Mai) bis Donnerstag (14. Mai).
Wetter in Deutschland: Gemäß der alten Bauernregeln - „Eisheilige“ behalten recht
Den Bauernregeln nach bringen die nach katholischen Märtyrer benannten Heiligen ungemütliche Zeiten mit sich: Mitte Mai wird es demnach gerne frostig. Auch in diesem Jahr bewährt sich die Geschichte - und wie. Die „Eisheiligen“ treffen 2020 voll ins Schwarze.
Momentan ist es ziemlich ungemütlich in der Bundesrepublik. In München etwa lag die Höchsttemperatur am Mittwoch (13. Mai) bei grauen neun Grad Celsius, Köln kam immerhin auf 14, Hamburg auf kühle elf Grad. Diese Tristesse könnte jedoch bald wieder vorüber sein - dank der „Eisheiligen.“
Wetter in Deutschland: Umschwung zum Ende der „Eisheiligen“ - es wird wieder wärmer
Denn mit ihnen soll stets ein Wetterumschwung* einhergehen. Auch von Sonntag auf Montag war dieser in Deutschland zu beobachten. Schlägt das Wetter damit auch gegen Ende der Woche eine Wende ein? Wetter.com-Meteorologin Anna Gröbel sagt: Ja! Ab Samstag (16. Mai) soll es wieder deutlich wärmer werden.
Während am Donnerstag und Freitag Temperaturen von zehn bis 16 Grad Celisus vorherrschen und im Erzgebirge, dem Süden sowie Teilen der Nordsee Regenschauer möglich sind, ist diese ungemütliche Wetterlage ab Samstag so gut wie passé.
Pünktlich zum Ende der „Eisheiligen“ soll es dann wieder wärmer werden. Die Menschen dürfen sich auf Temperaturen um die 20 Grad Celsius sowie Sonnenschein freuen. Erst sinken die Temperaturen in Deutschland, dann folgte extrem schwüles Wetter. Das kann für zahlreiche Gewitter und Sturzfluten sorgen.
Ein heftiger Sahara-Sturm fegt über den Atlantik - und verdunkelt am helllichten Tag den Himmel. Warum „Godzilla“ sogar Experten verblüfft.
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