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Gut verständlich: Gaming-Headsets im Test

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Zur Verständigung mit den Mitspielern braucht man beim Online-Spielen ein gutes Headset.
Zur Verständigung mit den Mitspielern braucht man beim Online-Spielen ein gutes Headset. © Astro

Genauso wie eine Gaming-Maus oder eine Gaming-Tastatur, gehört auch ein gutes Gaming-Headset zur Standardausstattung von Vollblut-Zockern. Neben dem Tragekomfort ist natürlich auch der Klang wichtig – und hier gibt es einige Unterschiede. Auch die Wahl zwischen Kabel und Bluetooth birgt Vor- und Nachteile.

Ein Gaming-Headset muss den Klang des Spielgeschehens gut wiedergeben und auch die eigene Stimme in entsprechenden Sprachkonferenz-Programmen Teamspeak, Discord und Co. verständlich darstellen können – unverständliches Brummeln und permanente Störgeräusche strapazieren sonst das Nervenkostüm der Mitspieler.

Die Preisspanne ist bei Gaming-Headsets riesig: Es gibt Exemplare für rund 15 Euro, aber auch für 300 Euro – qualitativ hochwertige Modelle fangen bei etwa 50 Euro an, doch auch zu diesem Preis können manche enttäuschen. Die Negativpunkte müssen nicht immer beim Klang liegen, auch ein unbequemer Sitz oder schlechte Einstellungsmöglichkeiten trüben die Freude an der Hardware.

Obendrein ist aber selbst der Klang oft Geschmackssache. Daher ist es am besten, wenn man verschiedene Gaming-Headsets im Laden oder auf Messen ausprobiert, um den persönlichen Favoriten zu finden.

In aller Regel fokussieren sich Gaming-Headsets besonders auf die Basstöne und den Mitteltonbereich. So werden Explosionen kräftiger und Stimmen werden am besten dargestellt. Für die ganz Genauen gibt es zudem Treiber und Tools zur Feinjustierung.

Gaming-Headsets im Test: Das ist der Testsieger

Das Testportal AllesBeste hat in Zusammenarbeit mit der Redaktion 48 Gaming-Headsets getestet. Als Favorit der Redaktion ging das Plantronics RIG 700 HD hervor, das vor allem mit seinem guten Tragekomfort und dem leichten Gewicht punkten konnte. So lobten die Tester, das Headset verursache so gut wie kein Druckgefühl auf den Ohren. Positiv wurde auch der Umstand hervorgehoben, dass ein Funkempfänger optisch verbunden kann.

Auch das Asus ROG Theta 7.1 konnte die Tester überzeugen. Besonders die gute Klangqualität und der Tragekomfort wurden gelobt – sogar für Brillenträger. Auch dieses Modell verursacht kaum Druckgefühl auf den Ohren. Darüber hinaus sei die Ausstattung zeitgemäß gestaltet.

Mehr Informationen und weitere empfehlenswerte Alternativen finden Sie im ausführlichen Test von AllesBeste.

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