Sparen wie die Schwaben: Teebeutel immer zweimal verwenden – und weitere Tipps für echte Füchse
In diesen Zeiten heißt es: sparen. Wer könnte es besser vorleben als die genügsamen Menschen aus dem Schwabenländle? Hier ein paar Inspirationen und Klischees, wie man den Geldbeutel schont.
„Mir gäbet nix“: Wenn einer im Ländle wirklich sparen kann, dann sind es die Schwaben. Um dem Klischee gerecht zu werden und gern noch etwas Brauchbares im Alltag von ihnen zu lernen, hier ein paar einfache Tipps, mündlich oder schriftlich überliefert von – wem auch sonst – waschechten Schwaben. Auch andere Sparfüchse dürfen sich hier natürlich wiederfinden, oder sich von der schwäbischen Genügsamkeit inspirieren lassen. Viel Spaß mit den ausgefuchsten Sparideen der „Cleverle“, die man nicht ohne ein Augenzwinkern lesen sollte.

Sparen wie die Schwaben – Sieben Tipps für Sparfüchse
1. Cornflakes nicht mit dem Löffel, sondern mit der Gabel essen ...
... spart garantiert jede Menge Milch.
2. Briefe nicht frankieren und als Absender den Empfänger eintragen ...
... ist gleich eine kostenlose „Rücksendung zum Empfänger“.
3. Teebeutel immer zweimal verwenden ...
... wenn man nicht zu lange wartet, geht auch noch ein drittes Mal.
4. Schwäbische Schorle trinken ...
... ein halbes Glas Sprudelwasser und ein halbes Glas Leitungswasser.
5. Möglichst lange ausschlafen ...
... damit man sich das Frühstück sparen kann.
6. Flüssigseife immer wieder verdünnen ...
... mit Wasser.
7. Weniger duschen ...
... denn schon Winfried Kretschmann riet: „Auch der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung.“
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