Mit diesem einfachen Trick bleiben Kartoffeln viel länger frisch

Keimende Kartoffeln sollte man nicht mehr essen. Damit Sie in Zukunft weniger Knollen in den Müll schmeißen müssen, befolgen Sie besser diesen Tipp.
Es ist Ihnen sicher auch schon passiert: Sie wollten sich ein paar Kartoffeln kochen oder braten, aber beim Blick in den Sack stellen Sie fest, dass die Knollen bereits angefangen haben, zu keimen.
Keimende Kartoffeln nicht mehr essen
Sobald grüne Triebe aus den "Augen" der Kartoffeln sprießen, müssen Sie vorsichtig sein. Je mehr Triebe zu sehen sind, desto mehr giftiges Solanin enthält die Knolle. Dieser Stoff löst Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen aus. Bei kleinen Kartoffeln dürfen laut Experten nicht mehr als drei bis fünf Keime zu sehen sein, bei handgroßen Kartoffeln nicht mehr als vier bis acht. Die Keime sollten dabei nicht länger als fünf Zentimeter sein.
So verhindern Sie, dass Kartoffeln keimen
Damit Sie in Zukunft keine Kartoffeln mehr wegschmeißen müssen, reicht es, einen einfachen Trick bei der Lagerung anzuwenden. Nehmen Sie die Kartoffeln nach dem Kauf aus dem Netz und füllen Sie sie in einen Jute- oder Leinensack um. Legen Sie nun noch einen Apfel dazu. So verhindern Sie ganz leicht die Bildung von Trieben.
Wenn Sie den Sack nun noch an einen dunklen, kühlen Ort stellen, können Sie die Kartoffeln noch mal länger lagern. Aber auch an hellen Orten funktioniert der Apfel-Trick.
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