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Zwetschgendatschi backen: So geht‘s
Für den Hefeteig das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in die Mitte drücken.
Dann die Hefe und einen EL Zucker hineingeben.
Knapp die Hälfte der lauwarm erhitzten Milch über die Hefe gießen und mit der Gabel von der Mitte her mit etwas Mehl zu einem Brei verrühren.
Diesen Vorteig zugedeckt 10 bis 15 Minuten gehen lassen.
Zu dem Vorteig geben Sie nun das Salz, 100 g Butter, Ei und Zitronenschale.
Mit den Knethaken „so lange schlagen, bis der Teig Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst“, so der Tipp laut Bayern 1.de.
Die übrige Milch „nach Bedarf“ dazugeben und zugedeckt nochmal eine Stunde gehen lassen.
Den Teig in der Größe des Backbleches ausrollen und aufs gefettete (wahlweise mit Backpapier ausgelegte) Backblech legen.
Jetzt kommt der genannte Trick zum Einsatz, damit der Boden nicht durchweicht. Es funktioniert Bayern1.de zufolge ganz einfach, in dem Sie die gemahlenen Mandeln auf den Teig streuen.
Den Teig danach mit den Zwetschgen dicht belegen, den übrigen Zucker mit Zimt vermischen und darüberstreuen, und am Ende die restliche Butter in Flöckchen auf dem Blechkuchen verteilen.
Den Zwetschgendatschi auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen etwa 40 Minuten backen, abkühlen lassen und am liebsten frisch mit geschlagener Sahne servieren.
Quelle für die Rezeptidee: Bayern 1.de
Manche mögen‘s, wenn der Datschi am liebsten sogar noch lauwarm serviert wird. Empfohlen wird jedoch, den Zwetschgenkuchen erst ein wenig abkühlen zu lassen. Bleibt nach dem Nachmittagskaffee noch ein Stück übrig, am besten in den Kühlschrank stellen, dann können Nachkatzen die Köstlichkeit auch gern noch etwas später genießen.
Noch ein Tipp: Manchmal sind die Früchte etwas saurer. Je nachdem, wie süß Sie es mögen, können Sie bei der Zucker-Menge auch ein wenig variieren. Wenn Sie Gäste haben, stellen Sie neben der Sahne sonst einfach noch ein Schälchen mit etwas extra Zimt und Zucker dazu. Damit können Sie garantiert nichts falsch machen. Lassen Sie es sich schmecken.