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Zu Zucchini passen auch Sojasoße und Koriander

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Zucchini enthalten viel Wasser, kaum Fett und entsprechend wenig Kalorien. Dafür aber reichlich Kalium, Kalzium, Eisen sowie Vitamine. Beim Kauf sollten sie unversehrt sein. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert
Zucchini enthalten viel Wasser, kaum Fett und entsprechend wenig Kalorien. Dafür aber reichlich Kalium, Kalzium, Eisen sowie Vitamine. Beim Kauf sollten sie unversehrt sein. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert © Klaus-Dietmar Gabbert

Zucchini sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Als Low-Carb Nudelersatz kommt das Gemüse oft zum Einsatz. Das Kürbisgewächs lässt sich auch wunderbar mit exotischen Zutaten kombinieren.

Berlin (dpa/tmn) - Zucchini kennen viele aus dem französischen Klassiker: Ratatouille. Sie lassen sich aber auch exotischer anrichten, etwa mit Sojasoße und Koriander, erläutert das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).

Oder in einem Chutney mit Melone. Zucchini müssen weder geschält noch entkernt werden. Hobbyköche reinigen sie unter fließendem Wasser, entfernen Stiel- und Blütenansatz und schneiden, raspeln oder würfeln sie anschließend. Salzen sollte man sie erst zum Schluss, raten die Experten. Sonst wird das Fruchtfleisch sehr weich.

Zucchini gehören zu den Kürbisgewächsen. Daher haben sie auch ihren Namen: «Zucca» ist das italienische Wort für Kürbis.

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