Fünf Gründe, ab sofort nur noch warmes Wasser zu trinken
Viel trinken ist gesund. Doch genauso wie die Menge ist auch die Temperatur entscheidend. Was tut dem Körper besser - kaltes oder warmes Wasser?





Mindestens eineinhalb Liter Wasser pro Tag sollten Erwachsene trinken, das raten Ärzte. Mehr noch, wenn Sie Sport treiben oder besonders viel schwitzen. Doch die wenigsten schaffen es, so viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dabei ist es so wichtig für die Funktion unserer Körperzellen.
Genug trinken: Was ist gesünder - kaltes oder warmes Wasser?
Besonders morgens nach dem Aufstehen muss dem Körper pures, natürliches Wasser zugeführt werden, damit er die verlorene Flüssigkeit über Nacht wieder auftanken kann. Zudem durchfeuchtet stilles Wasser die Haut, macht sie schön straff, ist zudem kalorienarm und versorgt uns mit lebenswichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.
Kohlensäurehaltiges Wasser sollten Sie dagegen meiden. Denn das macht Sie Studien zufolge dick.
Doch hier fängt bereits das Rätselraten an: Viele stehen morgens in der Küche und fragen sich: Was ist besser für den Körper - kaltes oder warmes Wasser?
Was kalte oder heiße Getränke gemeinsam haben: Der Körper muss erst die eigene Temperatur regulieren, um sich anzupassen. Beide zwingen den Körper dadurch, mehr Energie zu verbrauchen. Um den Körper nicht so zu schocken, empfiehlt es sich, gleich Wasser zu trinken, welches dieselbe Temperatur aufweist: also um die 36 Grad.
Erfahren Sie hier, warum es gefährlich ist, wenn Sie zu wenig trinken.
Sehen Sie oben in der Fotostrecke, welche fünf weiter Gründe dafür sprechen, Wasser nur noch bei Zimmertemperatur zu trinken.
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jp