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Hautpflege im Winter
Kälte-Schutzcremes: Wer sie bei Minusgraden braucht und was die Produkte können
- vonChristine Panderschließen
Wenn es draußen richtig frostig ist, braucht die Haut spezielle Pflege. Doch was können eigentlich Kälteschutzcremes und wer sollte sie verwenden?
Stuttgart – Sie ist nur wenige Millimeter dick und doch einer der wichtigsten Schutzschilde, die uns zur Verfügung stehen: Unsere Haut. Tag für Tag schirmt sie Nässe, Kälte, Sonnenstrahlen, Umweltgifte und Krankheitserreger ab. Dabei ist sie vor allem im Gesicht Wind und Wetter schutzlos ausgesetzt. Kälteschutzcremes können dabei helfen, die Haut auch unter Extrembedingungen besser gegen schädliche Faktoren zu wappnen.*
Bei einer Außentemperatur von unter 8 Grad Celsius beginnen die Talgdrüsen, die an der Produktion des schützenden Fettfilms beteiligt sind, langsamer zu arbeiten. Die Hornschicht wird durchlässiger und verliert ihre Schutzfunktion. Spezialcremes können bei entsprechenden Temperaturen Abhilfe schaffen: Sie legen sich wie ein „Wintermäntelchen“ schützend um die Haut, um sie vor Feuchtigkeitsmangel, Rötungen, Spannungsgefühlen und kältebedingten Hautausschlägen, der sogenannten Kälte-Urtikaria, zu schützen.*24vita.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerkes.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.