Schlafmaske im Bett: Warum Sie damit besser schlafen können

Ob im Flugzeug, im Bett oder am helllichten Tag: Mit Schlafmasken sollen wir schneller ein- und besser durchschlafen. Doch wie funktionieren sie?
München – Früher waren sie als altmodisch verschrien, heute sind sie im Trend: die Schlafmasken bzw. -brillen. Denn viele entdecken immer mehr ihren Nutzen, wenn man nachts nicht gut ein- oder durchschlafen kann. Schlafmasken können schließlich die Schlafqualität erheblich verbessern und sind zumindest in manchen Fällen unerlässlich. Gesund sind sie also allemal, allerdings sollten die auf einige Dinge achten, damit Sie ihre Vorteile optimal nutzen können.
24vita.de enthüllt hier, wie Schlafmasken dabei helfen, besser zu schlafen.*
Absolute Dunkelheit ist notwendig, damit unser Körper merkt, dass jetzt Nacht und damit Schlafenszeit ist. Denn erst, wenn es richtig dunkel ist, kann der Körper genügend des eigenen „Schlafhormons“ Melatonin ins Blut ausschütten, was wiederum müde und schläfrig macht.
Wer allerdings nur bei offenem Fenster schlafen kann oder kein Rollo besitzt, dass das Schlafzimmer vollständig abdunkelt, der kann eine Schlafmaske benutzen. Gute Schlafbrillen sollten daher aus lichtundurchlässigem Stoff bestehen, um gut ein- und durchschlafen zu können. Daher gibt es Schlafmasken auch in verschiedensten Formen, Farben, aber eben auch Materialien. Diese können Sie in Drogerien, in Apotheken oder online erwerben. *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.