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Sonnenallergie: Mit diesen Tipps bleiben Sie vor Juckreiz und Rötungen verschont

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Von: Franziska Kaindl

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Bei Sonnenallergie sollten Sie sich richtig gut einschmieren.
Bei Sonnenallergie sollten Sie sich gut mit Sonnencreme einschmieren. © dpa/Sina Schuldt

Ein Sonnenbad gehört für viele im Sommer dazu: Doch unschöne Hautreaktionen machen das Vergnügen schnell zunichte. Wie lässt sich eine Sonnenallergie behandeln?

Den Begriff "Sonnenallergie" gibt es in der Medizin eigentlich gar nicht. Er wird umgangssprachlich bei Hautreaktionen verwendet, die mit Sonnenlicht zu tun haben. In der Regel handelt es sich dabei um eine Überempfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung. Eine echte Allergie gegen die Sonne steckt nur in den seltensten Fällen dahinter, wenn die Haut auf Sonnenstrahlung reagiert.

Bei einer "Sonnenallergie" kann der Körper sich nicht mehr ausreichend vor der UV-A- und UV-B-Strahlung der Sonne schützen - dies geschieht normalerweise über die Bildung von Hautpigmenten, sogenannte Melanine, die die Haut braun aussehen lassen. Durch die Sonnenallergie funktioniert dieser Schutzmechanismus nicht mehr richtig und es kommt innerhalb von Stunden oder Tagen, nachdem Sie sich der Sonne ausgesetzt haben, zu stark juckenden und fleckigen Rötungen. Zudem entstehen oft Knötchen oder Bläschen auf der Haut. Was hinter der Sonnenallergie steckt und wie sich sich behandeln lässt, berichtet 24vita.de*.

Auch interessant: Stiftung Warentest prüft Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor: Zwei teure Produkte fallen durch.

Was hilft bei einer Sonnenallergie?

Um einer Hautreaktion bei Sonneneinstrahlung vorzubeugen, gibt es verschiedene Maßnahmen, die Sie vornehmen können, wie der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) erklärt:

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*Merkur.de und 24vita.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerks. 

Lesen Sie auch: Bei Sonnenallergie kann UV-Lichttherapie helfen.

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