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Viele fühlen sich zu fett fürs Freibad

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Hüftspeck, schlaffe Oberarme und Fettpölsterchen. Bikini oder Badehose bieten einen freien Blick auf Problemzonen. © dpa

Hüftspeck, schlaffe Oberarme und Fettpölsterchen. Die Sünden im Winter haben Spuren hinterlassen. Bikini oder Badehose bieten freien Blick auf Problemzonen. Dafür schämt sich jeder Vierte.

Wer sich in seinem Körper wohl fühlt, zeigt ihn auch gerne. Zu Beginn der Badesaison wird dieses Gefühl auf eine harte Probe gestellt: Im Schwimm Outfit zeigt jeder seine wahre Figur.

Laut einer Umfrage sind sich Männer und Frauen ihrer schlaffen Korperformen bewußt: Fast die Hälfte der Deutschen (44,5 Prozent) merkt während des Sommers, dass man seinen Körper (besser) trainieren sollte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau".

Ein Viertel der Männer und Frauen (25,2 Prozent) sind daher zu Beginn der Badesaison etwas befangen, sich in Badekleidung zu zeigen. Nach ein paar Freibadbesuchen lege sich die Befangenheit jedoch wieder, fügen sie hinzu.

Die größten Diät-Lügen

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Viele wollen es jedoch erst gar nicht so weit kommen lassen: Jeder Siebte (14,3 Prozent) treibt laut Umfrage vor der neuen Badesaison gezielt Sport oder macht eine Diät, um in Badekleidung eine möglichst gute Figur zu machen.

Frauen setzen zudem noch auf allerlei Tricks: Ein Drittel der weiblichen Befragten (33,3 Prozent) trägt im Sommer ganz einfach weite Kleidung, Hüfttücher oder T-Shirts um die angefutterten Problemzonen zu verdecken.

Die Umfrage wurde im Auftrag der "Apotheken Umschau" von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.982 Personen ab 14 Jahren, darunter 965 Männer und 1.017 Frauen durchgeführt.

Quelle: Apotheken Umschau

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