Bewerbung: Machen Sie einen dieser Fehler - und es kostet Sie den Job

Oft schießen sich Bewerber selbst mit Fehlern ins Aus - dabei wären sie leicht zu vermeiden. Wir erklären Ihnen, welche Missgeschicke Personaler ungern sehen.
- Für viele Jobsuchende ist das Bewerbungsgespräch die größte Hürde bei der Jobsuche.
- Schließlich kann man im Bewerbungsschreiben die eigenen Macken noch ganz gut verbergen - doch im persönlichen Gespräch gilt es, wachsam zu sein, Interesse zu zeigen - und sich selbst von der Schokoladenseite.
- Doch oft vermasseln sich Bewerber schon davor die Chance auf den Job - oder ganz unbemerkt im Gespräch, weil ihnen nicht klar ist, welche Wirkung das Gesagte auf den Personaler hat.
Diese Fehler können Sie den Job kosten
Deshalb hat der Blog Simply Hired mit 850 amerikanischen Personalern gesprochen und nach den absoluten No-Gos im Vorstellungsgespräch gefragt. Das sind die Ergebnisse:
No-Go | Personaler, die dies negativ bewerten |
---|---|
Zu spät zum Vorstellungsgespräch erscheinen | 93 Prozent |
Jammern | 92 Prozent |
Schlechte Vorbereitung | 89 Prozent |
Schlecht über den ehemaligen Chef reden | 88 Prozent |
Schlecht über das ehemalige Unternehmen reden | 87 Prozent |
Grammatik- oder Rechtschreibfehler im Anschreiben | 86 Prozent |
Schlechte Grammatik im Vorstellungsgespräch | 84 Prozent |
Unrealistische Gehaltsvorstellungen | 84 Prozent |
Unterqualifiziert sein | 80 Prozent |
Fragen falsch beantworten | 77 Prozent |
Augenkontakt meiden | 76 Prozent |
Angeberei | 73 Prozent |
Kopie des Lebenslaufes nicht dabei haben | 65 Prozent |
Schwafeln | 63 Prozent |
Lässige Kleidung | 59 Prozent |
Geschenke mitbringen | 56 Prozent |
Über andere Vorstellungsgespräche reden | 55 Prozent |
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