Was Sie morgens nie tun dürfen, wenn Sie erfolgreich sein wollen

Ob Ihr Arbeitstag gut oder schlecht verläuft, entscheidet sich schon morgens. Mit welchen Routinen Sie erfolgreich arbeiten - und was Sie besser lassen sollten.
Die gute Nachricht vorweg: Ob Sie morgens am Arbeitsplatz frisch ans Werk gehen oder wie gerädert am Schreibtisch sitzen, haben Sie zum Großteil selbst in der Hand. Entscheidend dafür ist, dass Sie wissen, was ihnen morgens in die Spur hilft - und welche Angewohnheiten eher kontraproduktiv sind.
Denn selbst wenn im Laufe des Arbeitstages schlechte Nachrichten eintrudeln: Wenn Sie gut in den Tag starten, wirft sie nichts so schnell aus der Bahn und Sie können Probleme gelassener angehen.
Erfolg im Job: Welchen Fehler die meisten Menschen am Morgen machen
Was Sie morgens auf keinen Fall machen sollten, wenn Sie ihre Gehirnzellen in Schwung bringen wollen: Das Smartphone in die Hand nehmen. Wie das Karriere-Portal arbeits-abc berichtet, überflutet die Vielzahl an Reizen Ihr Gehirn. Egal ob Instagram, aktuelle Nachrichten oder E-Mails - Ihr Gehirn saugt alle Informationen auf und ist irgendwann schlicht "voll". Und das noch bevor Sie es zu ihrem Arbeitsplatz geschafft haben. Na bravo!
Auch wenn Sie zu den "Digital Natives" gehören und mit dem Internet aufgewachsen sind, hat sich ihr Gehirn noch längst nicht an die Informationsflut aus dem Internet gewöhnt. Ihr Gehirn lebt immer noch in der Steinzeit.
Das Internet wirkt also wie Blei für ihr Ideenfeuerwerk, das sie im Job eigentlich zünden sollten. Verzichten Sie deshalb in den ersten drei Stunden nach dem Aufstehen auf das Internet. Selbst im Büro sollten Sie die E-Mails besser erst mittags lesen und die wichtigsten Aufgaben des Tages gleich angehen. Dann kommen Sie erfolgreich durch den Tag.
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Von Andrea Stettner