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Stressige Situationen: Die eigene Anspannung nicht an den Vierbeiner weitergeben

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Ein junger Mischlingshund an einer Leine auf seiner Hunderunde.
Nur nur der Hund, sondern auch der Halter sollten lernen, ruhig zu bleiben. © Christoph Hardt/ Panama Pictures/Imago

Die meisten Hundebegegnungen verlaufen friedlich. Hundehalter sollten trotzdem achtsam sein und besonnen handeln, um ihren Hund beruhigen zu können.

Die meisten Hundebesitzer kennen folgende Situation: Beim Spaziergang mit dem eigenen Vierbeiner, taucht ein anderer Hund auf, der sich Ihnen zügig nähert. Bei einigen Haltern löst dies in ungutes Gefühl in der Magengegend aus. Denn selbst wenn Sie Ihren eigenen Hund gut einschätzen können: Bei fremden Vierbeiner wissen Sie nicht, was bei einer Begegnung passiert. Deshalb geben Hundetrainer den Tipp, erst einmal stehenzubleiben und dafür zu sorgen, dass Ihr Hund ganz in Ihrer Nähe läuft. Sprich, ihn herbeizurufen, damit er bei Fuß geht, oder ihn, wenn Ihnen das in dem Moment sicherer zu sein scheint, auch an die Leine zu nehmen.

Jetzt sind Sie selbst entspannt genug, um sich einen kurzen Überblick zu verschaffen: Ist der entgegenkommende Hund angeleint oder läuft er frei? Und wie werden Sie es mit Ihrem eigenen Hund handhaben, wenn es zur Begegnung kommt? Mehr darüber, wie sich Hundehalter richtig verhalten und ihren eigenen Vierbeiner beruhigen können, weiß Landtiere.de.

Die meisten Hundebegegnungen verlaufen friedlich. Hundertprozentige Gewissheit, dass ein Konflikt entsteht, hat man jedoch nie. Mit dem richtigen Verhalten kann man aber zumindest dafür sorgen, dass viele heikle Situationen gar nicht erst entstehen.

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