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Das macht Eindruck: Beetnachbarn für Rosenblüten

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Rosa Rosen kommen besonders gut zur Geltung, wenn in ihrer Nähe silbergraue Pflanzen wachsen. Foto: Andrea Warnecke
Rosa Rosen kommen besonders gut zur Geltung, wenn in ihrer Nähe silbergraue Pflanzen wachsen. Foto: Andrea Warnecke © Andrea Warnecke

Im Garten sehen abgestimmte Blühgruppen, die zu verschiedenen Jahreszeiten Akzente in den Garten bringen, gut aus. Mit dem entsprechende Partner können Hobbygärtner Rosen besonders gut zur Geltung bringen.

Dresden (dpa/tmn) - Rosen kommen im Garten besser zur Geltung, wenn Beetnachbarn deren Blütenfarbe hervorheben. Deshalb sollten Hobbygärtner auf die direkte Nachbarschaft von ähnlich leuchtkräftigen Sommerblumen verzichten.

Sie würden der Rose Konkurrenz machen, erklärt die Sächsische Gartenakademie. Deren Experten raten zu diesen Farbkombinationen im Beet: 

Rot: Diese Rosenblüten sind schon sehr intensiv und wirken auch aus der Ferne gut. Verstärken kann man diese Wirkung mit Gehölzen und Gräsern im Hintergrund, deren Blätter dunkelgrün und vor allem blaugrün sind.

Zartrosa: Diese Blüten kommen besser zur Geltung in der Nachbarschaft von Pflanzen, deren Grünton ins Silbergraue tendiert.

Weiß: Blaue und silberne Pflanzen - ob Blüte oder Blätter mit dieser Farbtendence - in der direkten Umgebung zu weißen Rosen ergeben eine helle und frische Kombination.

Tipp der Sächsischen Gartenakademie

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