- vonArmin Röslschließen
Die Gemeinde Pliening will das „Müller-Anwesen“ neben der Kirche beleben. Mit barrierefreien Wohnungen und mehr.
Angedacht ist ein zweistöckiges Gebäude mit Dachgeschoss, in dem barrierefreie Wohnungen eingerichtet werden, insbesondere für Senioren. Außerdem, so weitere Überlegungen, könnten in dem Gebäude ein Veranstaltungsraum für bis zu 60 Personen untergebracht werden sowie eine Tagespflege, Ladengeschäfte und eine Seniorenwohngemeinschaft.
Ideen für Wohnen, Treffen und Einkaufen
Das alles sind zunächst lediglich Ideen und Anregungen, die im Vorfeld bei Gesprächen von Plienings Seniorenbeauftragter Birgit Fleischmann-Werner mit Senioren sowie bei Treffen einer örtlichen Arbeitsgruppe Senioren vorgebracht worden sind, erläutern Bürgermeister Roland Frick und Bauamtsleiter Martin Schmidt-Roschow.
Pliening: Finanzierungsfrage noch ungeklärt
Ob und in welcher Form sie umgesetzt werden, das müsse im weiteren Planungsprozess diskutiert und entschieden werden. Auch die Frage der Finanzierung. „Wichtig ist zunächst, dass wir einen Grundsatzbeschluss haben“, so Frick. Auf Grundlage dessen könnten die Planungen für das Grundstück nun vorangetrieben werden.