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Gemeinde macht bei Windkraftplanung mit
Hohenpolding - Um eine Verspargelung der Landschaft zu verhindern, soll ein Teilflächennutzungsplan für den Landkreis Erding entstehen, bei dem alle Gemeinde für sich Gebiete festlegen, wo Windkraftanlagen aufgestellt werden.
Gemeinde-Chef Heribert Niedermaier erläuterte die Vereinbarung aus der Bürgermeister-Dienstbesprechung seinem Hohenpoldinger Gemeinderat in der jüngsten Sitzung. Zugleich sollen alle Kommunen Mitarbeiter für einen überörtlichen Arbeitskreis abstellen, der mit einem Planer alles fixiert.
Für die Gemeinde Hohenpolding wurden die beiden Angestellten der Verwaltungsgemeinschaft Steinkirchen, Thomas Eibl und - als sein Stellvertreter - Karlheinz Miksch bestimmt. „Da machen wir nichts verkehrt, wenn wir es landkreisweit machen“, meinte Niedermaier. Ob man sich mit den Nachbargemeinden abstimme müsse, fragte Peter Arweck. Der Bürgermeister antwortete, dass es ja Gemeinde- und Baugrenzen gebe und es durchaus zu Problemen kommen könne.
(mel)