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"Wi(e)derspruch" - das neue Werk vom "Powerziach"

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Sein jüngstes Werk „Wi(e)derspruch“ übergab der „Powerziach“ (Martin Kraft, Mitte) kürzlich an die Leiterinnen der Bibliotheken von Au und Nandlstadt, Maria Seidenschwang (l.) und Andy Mion (r.). fkn
Sein jüngstes Werk „Wi(e)derspruch“ übergab der „Powerziach“ (Martin Kraft, Mitte) kürzlich an die Leiterinnen der Bibliotheken von Au und Nandlstadt, Maria Seidenschwang (l.) und Andy Mion (r.). fkn

Au/Hallertau - Mehrere Werke hat der Dellnhauser Mundartdichter Martin Kraft schon veröffentlicht. Seine jüngste CD heißt „Wi(e)derspruch“ und steht auch in den Bibliotheken Aus und Nandlstadts.

Krafts jüngste CD heißt „Wi(e)derspruch“. Und die Verknüpfung von Wiederspruch und Widerspruch ist bewusst gewählt, da die Texte Geschichten, Gegebenheiten und Anekdoten umfassen, die irgendwie gar nicht so recht zusammenpassen wollen. Doch gerade das mache das Leben aus, findet der „Powerziach“: Wenn man manche Begebenheit mit einem Augenzwinkern betrachtet, dann sieht man sie aus einem völlig anderen Blickwinkel.

Martin Kraft nimmt die Zuhörer mit auf den Weg durch eine bayerisch-musikalisch-satirische Lebensreise. Und diese werden feststellen, dass sich vieles im Leben doch gar nicht so sehr im Widerspruch zueinander steht - oder aber vielleicht so sehr, dass man sich immer wieder einen Reim darauf machen muss, bis man auch das Widersprüchliche versteht.

Eingebettet und musikalisch umrahmt werden seine Mundartgedichte dabei von Michael Eberwein mit der Gruppe Dellnhau’n, Helmut Schranner und seinen Holledauer Musikanten, der Schranner Musi, den Nandlstädter Sängern, Monika Althaus und den Buacha Sait’nschindern. Nachdenklich, satirisch, humorvoll und feinfühlig ergibt sich somit eine bunte Mischung, an der nicht nur Freunde der Mundartdichtung Spaß haben werden.

Das Hörbuch, das im Spielbergverlag erschienen ist, wie alle Werke von Kraft, auch in den Büchereien von Au und Nandlstadt auszuleihen. Das aktuelle Werk übergab der Autor kürzlich an die beiden Leiterinnen, Maria Seidenschwang und Andy Mion.

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