Fürstenfeldbruck - Mit einem chaotischen Terminplan im Gepäck ist der Technische Leiter des Landesligisten EV Fürstenfeldbruck, Wolfgang Wickenrieder, von der Verbandstagung aus Wessobrunn zurückgekehrt.
Nach einem Heimspiel gegen den TSV Trostberg zum Auftakt der Abstiegsrunde am 10. Januar bleibt die Brucker Freiluftarena über vier Wochen lang verwaist – zumindest was die Spiele der Kreisstädter betrifft. Denn die Mannschaft von Trainer Sergej Tchoudinov muss gleich viermal in Folge auswärts antreten, ehe am 14. Februar die Schlussphase der Abstiegsrunde dann mit drei aufeinanderfolgenden Heimspielen eingeläutet wird.
Zudem wird die eingleisige Abstiegstabelle getrennt. Daher müssen die EVF-Spieler unbedingt gegen die Süd-Mannschaften punkten. (dm)