Diese Lösung zugunsten der Veranstalter sei immer geduldet worden, sagte die Sprecherin der Stadt. Allerdings sei das einigen sauer aufgestoßen. Es habe auch Hinweise von Geschäftsinhabern in der Innenstadt gegeben, für die die kostenlosen Parkplätze zumindest in Innenstadtnähe natürlich wichtig sind. Die Einnahmen, die Mahavi aus der Parkplatzgebühr generierte, dürften höher gewesen sein als die Summe, die an die Stadt als Benutzungsentgelt zu überweisen war, vermuten Insider.
Eine solche Großveranstaltung lasse sich heutzutage nur mit starken Partnerschaften und der vollen Unterstützung seitens der Stadt FFB realisieren, heißt es in der Mitteilung. Die gewonnene Zeit solle nun genutzt werden, um die neuen Rahmenbedingungen zu prüfen und das Konzept anzupassen. Die Veranstalter freuen sich über ein Feedback von Besuchern, sowie Anfragen von interessierten Foodtruckern und Sponsoren für 2024 unter homebase@foodtruckfestival- ffb.de
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