Fürstenfeldbruck – Besondere Blumen, exotische Gemüsepflanzen, aromatische Kräuter, modische Accessoires und exquisite Einzelstücke – auf den Fürstenfelder Gartentagen war über das Pfingstwochenende wieder einiges geboten. 35.000 Besucher kamen über die vier Tage zum Klosterareal, um sich Inspiration für ihre heimische Oase zu sammeln und Pflanzen-Raritäten zu ergattern.
„Wir hatten ein bisschen weniger Besucher als vor der Corona-Pause, was aber wohl an den Unwettern lag, weshalb wir die Lände zwei Mal räumen mussten“, erklärt Veranstalter Martin Lohde. Insgesamt sei er jedoch sehr zufrieden mit dem Neustart, genau wie die meisten der Aussteller. Nach zwei Jahren Pause ist das Interesse also ungebrochen. Neben den 240 Ständen bot die Messe auch Vorträge zum Thema „Garten der Zukunft“, in denen Tipps zur Gestaltung mit dem Klimawandel gegeben wurden. Wie versprochen pflanzt der Veranstalter für jeden 1.000 Besucher einen Baum. 350 Bäume sollen laut Lohde in Mexiko mit der Organisation „Plants for the planet“ gepflanzt werden.