Den Auftakt zum Zusammenschluss machten die Volkshochschulen aus Maisach und Mammendorf, „letztes Jahr schloss sich dann Fürstenfeldbruck an“, erklärte Winklmeier, der künftig auch als Koordinator des vhs-Verbunds agieren wird. Er ist der Überzeugung, man werde gemeinsam „ein tolles, attraktives Angebot auf die Beine stellen“.
Zur Umsetzung der gemeinsamen Ziele wurde eine „Kommunale Arbeitsgemeinschaft“ gegründet, der auch die Stadt Fürstenfeldbruckund die Gemeinden Maisach und Mammendorf beigetreten sind.
Mit dem Zusammenschluss möchte man neben einem vielfältigeren Programm die Wahrscheinlichkeit steigern, dass die angebotenen Kurse auch tatsächlich stattfinden können. Zudem können durch die Fusion die Kosten der drei Volkshochschulen gesenkt werden, indem man das Verwaltungssystem und das Marketing zusammenlegt. „So können wir uns von der Bürokratie frei schaufeln, hin zu einer kreativen Arbeit“, betonte Winklmeier.
Maximilian Geiger