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Wildunfall: Bahnstrecke für eine Stunde unterbrochen

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Von: Sabine Kuhn

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Die S-Bahn stand still (Beispielfoto) © Hans Moritz

Die Bahnstrecke München-Fürstenfeldbruck war am Montagabend über eine Stunde lang unterbrochen. Grund: Ein Wildunfall.

Viele Pendler auf dem Heimweg von der Arbeit strandeten in Puchheim.

Wie die Bahn mitteilt, spürte ein Lokführer bei der Fahrt auf freier Strecke einen Schlag. Gegen 18.30 Uhr wurde deshalb der Verkehr unterbrochen. Alle Züge aus München endeten in Puchheim. Erst als geklärt war, dass die Ursache des Schlages kein Suizid und kein Unfall war, bei dem ein Mensch zu schaden gekommen war, konnten die Waggons wieder rollen. Das war etwa um 19.45 Uhr. Die Bahn richtete einen provisorischen Ersatzverkehr zwischen Puchheim und dem Brucker Stadtteil Buchenau ein. 40 Großraumtaxen waren unterwegs. Ein regulärer Schienenersatzverkehr war in der Kürze der Zeit nicht auf die Beine zu stellen, so ein Bahnsprecher.

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