Fürstenfeldbruck - Das Feuerwerk um Mitternacht ist für viele der Höhepunkt jeder Silvesternacht. Geheimtipps, von wo aus man im die besten Ausblicke auf das Spektakel hat, verrät das Tagblatt.
Wer dem Schlittenberg am Emmeringer See einen Silvesterbesuch abstattet, muss noch etwas bedenken. Der Hügel bietet zwar einen fantastischen Weitblick, allerdings eignet er sich nicht für Leute, die selbst Raketen abschießen wollen. Michael Schanderls privater Tipp zum Jahreswechsel: der Roggensteiner Hügel. „Der steht völlig frei. Wenn der Himmel klar ist, bietet er einen Blick auf Gröbenzell bis hinein in die Münchner Schotterebene.“
Wer in Bruck Zeit hat, kann zum Engelsberg pilgern. Hinterm Kloster hat man dort zwischen Zweigen hindurch eine atemberaubende Sicht. Auch von Puch sieht man das Feuerwerk gut. Etwas weiter die B 2 hinaus bietet sich im Westen von Mammendorf der Haldenberg an. „Man sieht gut die umliegenden Gemeinden“, erklärt Bürgermeister Johann Thurner.
Wirklich nur Eingeweihten bekannt ist ein Fleckerl bei Mittelstetten „Wir nennen es den Aussichtsplatz‘“, sagt Bürgermeister Ernst Presser. Auf der B 2 Richtung Mittel-stetten abbiegen. Kurz danach geht ein Feldweg rein. Den entlang gehen bis zum Waldrand. „Wenn man Glück hat, sieht man auf der einen Seite bis München, auf der anderen bis Augsburg“.
Weitere Tipps lesen Sie in der Silvester-Ausgabe des Fürstenfeldbrucker Tagblatts. (chr)