„Wir möchten zu dem Prozess alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einladen und niemanden aufgrund von epidemischen Auflagen wie z.B. 2G+ ausschließen“, sagt Michael Gerber, Geschäftsführer der GaPa Tourismus GmbH. „Eine rein digitale Form der Beteiligung ist unseres Erachtens ebenfalls ausgrenzend, da die Hemmschwelle zum Mitmachen viel höher ist und einige Interessierte gegebenenfalls keinen technischen Zugang haben“, erläutert Christian Hörmann von der cima.
Die Hoffnung ist nun, dass sich die Lage bis Ende März so weit entspannt, dass der Beteiligungsprozess digital als auch physisch mit weniger Auflagen und damit einer offenen Türe für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger stattfinden kann. kb