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Glaube an Unsinn

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„Ökonom Sinn: ,EU-Klimaschutz im Alleingang ist nutzlos‘“; Im Blickpunkt 29. November

 Der Klimawandel ist politisch gewünscht und muss unter allen Umständen stattfinden, denn mit ihm lassen sich gigantische Geldsummen umsetzen. Viele Meteorologen haben dieses Prinzip mittlerweile so sehr verinnerlicht, dass sie ihren eigenen Unsinn glauben. Das ist auch gut so für sie, denn sie leben heutzutage fast ausschließlich von Forschungsprojekten. Diese werden aber im wesentlichen nur dann finanziell gefördert, wenn sie den Klimawandel als Ergebnis vorwegnehmen. Was tatsächlich in der Natur passiert, ist dagegen völlig irrelevant. Ergebnisoffenorientierte Grundlagenforschung ist vor allem in der Meteorologie nicht mehr gefragt. Ich bin rechtzeitig aus diesem verlogenen System geflüchtet und kann es mir daher leisten, die Wahrheit auszusprechen. Die tatsächlichen Daten zeigen weder einen Klimawandel noch eine fortschreitende Erwärmung, sondern lediglich Klimaschwankungen mit wärmeren und kälteren Phasen. Komplett falsch ist auch die gängige Behauptung, die Klimaextreme würden zunehmen. Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn wir die letzten 500 Jahre Revue passieren lassen! Leider lenkt die pseudowissenschaftliche Klimawandelideologie von den vielen Umweltschweinereien ab, die tagtäglich auch im angeblich so umweltbewussten Deutschland stattfinden. Lächerliche „Klimaschutzkonferenzen“ sollen ein Umweltbewusstsein vorgaukeln, das überhaupt nicht existiert. Auf der Strecke bleibt bei dieser Verlogenheit wie immer die Natur.

 Dr. Matthias Hornsteiner Mittenwald

Der Anteil des CO2 an der Atmosphäre hat laut Politik korrektem IPCC leicht zugenommen. Jedoch verschweigt ihr Artikel, dass es die globale Erwärmung seit Jahren nicht gibt. So haben die jüngsten Auswertungen aller Nasa-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 ergeben, dass es die in den angstmachenden Klimaschutzmodellen der Vereinten Nationen und vieler Klimaforscher behauptete Erderwärmung nicht gibt. Da unter anderem die Atmosphäre eventuelle Erderwärmung viel stärker als von den Computermodellen angenommen ins Weltall abgibt. Vor kurzem hat der Russische Astrophysiker Dr. Habibullo Abdussamatov, Chef der russischen Abteilung der International Space Station, das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und kam dadurch zu dem Ergebnis, dass uns eine 100-jährige Abkühlung droht (http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/100-jahre-kaelte/). Die University of Illinois hat die Eisdecke der Arktis von 1980 mit 2008 verglichen und konnte keine nennenswerten Unterschiede feststellen. (http://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2008/02/seaice-feb1980-2007.jpg). Die Sonne trägt zum Klima bei und nicht das CO2. Sollte es den Treibhauseffekt wirklich geben, bleibt die Frage, wo dieser nachts ist, sobald die Energiequelle (Sonne), welche die Erde aufheizt, weg ist. In der Atmosphäre gibt es ein stets offenes Strahlungsfenster das durch nichts verschlossen werden kann, was alleine schon das CO2-Märchen absurdum macht. Dies alles ändert immer noch nichts daran, dass wir Milliarden verpulvern um 0,04 ppm also auf Deutsch 0,004 % CO2 Anteil an der Atmosphäre zu reduzieren. Von denen wiederum nur 5% vom Menschen ausgestoßen werden, davon nur ca. 5% von Deutschland usw. Ohne CO2 gibt es keinen Sauerstoff auf dieser Erde, also kein Leben. Das unsichtbare Gas CO2 bedroht das Leben auf der Erde nicht, es ermöglich dieses erst.

 Alex Breitenbach Garmisch

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