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Ferrari geschrottet: 300.000 Euro Schaden

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300000 Euro Schaden: Ein 61-Jähriger Münchner verunglückte am Samstagabend mit seinem Ferrari auf der A8 bei Brunnthal. © Michel

Brunnthal  - Für einen 61-jährigen München endete die Fahrt mit seinem 620-PS-Ferrari am Samstag auf der A8 bei Brunthal in der Böschung. An dem teuren Sportwagen entstand Totalschaden.

Gegen 20 Uhr war der Münchner mit seinem italienischen Flitzer auf der A8 unterwegs, so die Polizei. Mit dem Ferrari F 141 befuhr der Mann die BAB A 8 in Fahrtrichtung München. Am Autobahnkreuz München-Süd wechselte er auf die BAB A 995 in Richtung Giesing.

In der Linkskurve des Zubringers verlor er die Kontrolle seines 620 PS Boliden, schleuderte und schoss rückwärts in Richtung München die rechte Böschung hinauf. Dort durchbrach er das Buschwerk und verschwand dahinter, sodass er von der Fahrbahn aus nicht mehr zu sehen war, so der Polizeibericht.

Glücklicher Weise wurde der Fahrer nicht verletzt. Am Fahrzeug entstand ein angegebener Totalschaden in Höhe von rund 300.000 Euro.

Die Bergung des Pkw gestaltete sich schwierig. Neben dem Abschleppunternehmer mussten die Feuerwehren Brunnthal und Hofolding helfen und das Buschwerk schneiden. Nach rund drei Stunden war der Einsatz beendet.

Bei der Schadenshöhe fällt die zu erwartende Geldbuße sicherlich nicht mehr ins Gewicht, so die Polizei.

61-Jähriger schrottet Ferrari: 300.000 Euro Schaden

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