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Bundestagswahl 2021 in München: Grünen gelingt Sensation

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Von: Lukas Schierlinger, Thomas Eldersch

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So wie es aussieht, dürfen sich die Grünen bei ihrer Wahlparty in der Muffathalle auf ihr erstes Direktmandat in München freuen.
Nach dem vorläufigen Endergebnis, dürfen sich die Grünen bei ihrer Wahlparty in der Muffathalle auf ihr erstes Direktmandat in München freuen. © Angelika Warmuth/dpa

In unserem Ticker verfolgen Sie die Bundestagswahl 2021 in der Stadt München am Wahltag live. Die Grünen sichern sich den Süden der Landeshauptstadt.

Update, 23.12 Uhr: München hat gewählt. Das vorläufige Endergebnis steht fest. Alle 926 Stimmbezirke in der Landeshauptstadt und damit alle vier Wahlkreise sind ausgezählt. Am Ende schaffte es in drei Kreisen der CSU-Kandidat sein Direktmandat zu verteidigen. Nur der Münchner Süden fiel erstmals an eine Kandidatin der Grünen. Jamila Schäfer konnte sich mit 27,5 Prozent gegen Michael Kuffer (26,8 Prozent) durchsetzen. In München-Ost gewann Dr. Wolfgang Stefinger (CSU, 31,7 Prozent) klar vor der Grünen-Kandidatin Vaniessa Rashid (22 Prozent). Im Norden war es lange Zeit spannend. Doch am Ende setzte sich CSU-Mann Bernhard Loos mit 25,7 Prozent durch. Die Grünen-Kandidatin Doris Wagner kam nur auf 24,2 Prozent. In München-West war es bis zum Ende denkbar knapp. Mit 27 Prozent konnte sich Stephan Pilsinger (CSU) gegen Dieter Janecek (Grüne) mit 26,9 Prozent durchsetzen.

Münchens Erststimmen gingen an:

Die Zweitstimmen fiehlen wie folgt aus:

Betrachtet man sich die Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2017 bei Erst- und Zweitstimme kann man ganz klar sagen, dass die Grünen die Gewinner der Bundestagswahl 2021 in München sind. Sie holten bei den Erststimmen ein Plus von 10,4 Prozent, bei den Zweitstimmen 8,8 Prozent. An Wählergunst verloren haben diesmal viele Parteien. Die CSU büßte wohl am stärksten ein. Minus 6 Prozent bei den Erststimmen und minus 6,2 Prozent bei den Zweitstimmen. Auch die AfD verlor (-3,1 %/-3,8 %). Und ebenso die Linken (-3,4 %/-4,2 %). Die SPD verlor zwar bei den Erststimmen (-3,2 %), konnte aber bei den Zweitstimmen punkten (2,8 %). Die Werte der FDP und der Freien Wähler veränderten sich kaum.

Update, 22.01 Uhr: Nur noch wenige Bezirke fehlen, dann steht fest, welche Kandidaten aus München direkt in den Bundestag einziehen werden. 918 von 926 Bezirke sind bereits ausgezählt. Im Norden, Westen und Osten kann sich weiter die CSU behaupten. Nur der Süden bleibt fest in der Hand der Grünen. Damit wäre Jamila Schäfer die erste Direktkandidatin der Öko-Partei in der Landeshauptstadt. Sie führt mit 27,4 Prozent vor ihrem Konkurrenten, Michael Kuffer, von der CSU.

Showdown zwischen CSU und Grünen um die Direktmandate in München

Update, 21.16 Uhr: Showdown in München. 893 von 926 Bezirke sind ausgezählt. Im Augenblick sieht es danach aus, dass die CSU drei Direktmandate in der Landeshauptstadt einfahren kann. Nur im Süden liegen die Grünen noch vorne. Im umkämpften Wahlkreis München-West/Mitte ist der Abstand des CSU-Kandidaten Pilsinger inzwischen komfortabel angestiegen. Er liegt bei 27,3 Prozent. Sein Konkurrent von den Grünen, Dieter Janecek, hat 26,8 Prozent der Stimmen bislang bekommen.

Update, 21.02 Uhr: Der ehemalige Münchner Rathauschef Christian Ude (SPD) hat sich im Bayerischen Rundfunk über das Abschneiden der CDU/CSU in der Bundestagswahl geäußert. Er sieht ein Grund für das schlechte Ergebnis der Union in den Sticheleien des CSU-Chefs Markus Söder. „Was man schon als Wähler wahrgenommen hat, ist, dass Markus Söder lange Zeit gestichelt hat wie ein chinesischer Akupunkteur, dass einem der Armin Laschet schon durchpikst und durchstochen leidtun konnte.“

In mindestens zwei Wahlkreisen wird es bis zum Ende spannend

Update, 20.39 Uhr: Führungswechsel in München-West/Mitte: CSU-Mann Stephan Pilsinger hat Grünen-Kontrahent Dieter Janecek nach 171 von 242 ausgezählten Gebieten jetzt überholt, mit lediglich 0,1 Prozent Vorsprung. Damit fallen jetzt gerade drei von vier Direktmandaten an die CSU.

Update, 20.27 Uhr: Gleich drei Bewerber dürfen sich noch Hoffnungen auf das Direktmandat im Münchner Norden machen. Bernhard Loos (CSU, 24,7 Prozent), Florian Post (SPD, 23,3 Prozent) und Doris Wagner (Grüne, 22,8 Prozent) liegen sehr dicht beisammen, nachdem etwa die Hälfte des Bezirks ausgezählt ist.

Relativ souverän sieht Amtsinhaber Wolfgang Stefinger (CSU) im Münchner Osten aus. Er liegt nach 116 von 244 ausgezählten Gebieten souverän vor Vaniessa Rashid von den Grünen (21,4 Prozent).

Wahnsinnig spannend geht es dagegen im Süden zu. Jamila Schäfer (Grüne, 26,6 Prozent) und Michael Kuffer (CSU, 26,3 Prozent) liefern sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen. 129 von 216 Gebieten sind ausgezählt.

Und auch München-West/Mitte geht es unfassbar spannend zu. Dieter Janecek (Grüne, 26,5 Prozent) liegt derzeit hauchzart vor CSU-Widersacher Stephan Pilsinger (25,9 Prozent).

Hälfte der Stimmen in München ausgezählt - Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CSU und Grüne geht weiter

Update, 20.12 Uhr: Mittlerweile sind etwa die Hälfte der Stimmen in München ausgezählt. An der Verteilung hat sich wenig geändert. Weiter liegen die Grünen im Westen/Mitte und im Süden vorne. Die CSU könnte sich die Direktmandate im Norden und Osten schnappen.

Update, 19.46 Uhr: Rund ein Viertel (268 von 926 Gebieten) der Stimmen in München sind ausgezählt. Würde es bei dem Stand bleiben, dann würden die Grünen der CSU in West/Mitte und Süd die Direktmandate wegschnappen. Die CSU hätte im Norden und im Osten die Nase vorn.

Bei den Erststimmen wurde folgendermaßen gewählt: CSU 25,9 Prozent, SPD 21,1 Prozent, AfD 5,6 Prozent, FDP 9,4 Prozent, Grüne 24,7 Prozent, Die Linke 3,9 Prozent, Freie Wähler 2,4 Prozent und Sonstige 7 Prozent.

Die Zweitstimmen fallen wie folgt aus: CSU 22 Prozent, SPD 19,7 Prozent, AfD 6,1 Prozent, FDP 13,2 Prozent, Grüne 24,7 Prozent, Die Linke 4,9 Prozent, Freie Wähler 2,3 Prozent und Sonstige 7,1 Prozent.

Markus Söder meldet sich zu Wort und hofft auf eine Regierung unter Unionsführung

Update, 19.29 Uhr: Mittlerweile hat auch Markus Söder reagiert: „Alle müssen raus aus ihrer Komfortzone. Es muss ein Bündnis der Vernunft sein“, sagte er mit Blick auf die Bundesregierung. Man sei bereit zu Gesprächen, sagte er in seinem ersten Statement - mit dem Ziel den „Führungsauftrag für die Union zu definieren“. Sein Wunsch sei es, dass Laschet Kanzler werde. Auch das CSU-Ergebnis in Bayern sprach er an: „Unser Ergebnis in Bayern gefällt uns nicht, ganz im Gegenteil.“ Es liege aber über dem Bundesdurchschnitt. Wichtig sei es außerdem gewesen in Bayern über 30 Prozent und bundesweit über 5 zu liegen.

Update, 19.24 Uhr: Ein nächster Zwischenstand bei 28 von 926 ausgezählten Gebieten in München.

Erststimmen:

CSU: 25,2 Prozent
Grüne: 24,6 Prozent
SPD: 21,5 Prozent
FDP: 10,2 Prozent
AfD: 5,6 Prozent
Die Linke: 3,9 Prozent
Freie Wähler: 2,5 Prozent
Übrige: 6,5 Prozent

Zweitstimmen:

CSU: 22,1 Prozent
Grüne: 24,2 Prozent
SPD: 20,0 Prozent
FDP: 13,5 Prozent
AfD: 6 Prozent
Die Linke: 4,3 Prozent
Freie Wähler: 2,3 Prozent
Übrige: 7 Prozent

Bundestagswahl 2021: Es deutet sich ein Zweikampf um die Direktmandate in München an

Update, 19.06 Uhr: In München zeichnet sich eine Sensation ab. Es gibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CSU und Grünen. Im Augenblick liegen die Grünen im Westen und im Süden vorne. Die CSU würde sich den Norden und den Osten holen.

Update, 18.56 Uhr: Daniel Föst (FDP-Direktkandidat München Nord und Landesvorsitzender) erklärt: „Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Jetzt deutet aber vieles darauf hin, dass wir beide Wahlziele erreicht haben. Wir sind wieder zweistellig, und es kann keine vernünftige Regierung geben ohne die FDP – wenn man mal von dem masochistischen Versuch der GroKo absieht. Viele in Deutschland haben gemerkt, dass es nicht so bleiben kann, wie es ist.“

Aiwanger in München
Hubert Aiwanger sitzt mit seinen Kollegen von den Freien Wählern in München zusammen. © Sessler

Bei den Freien Wählern (Bayern-Hochrechnung zunächst 6 Prozent) kommt in München auch keine Partystimmung auf. Wirtschaftsminister Aiwanger, der zuvor mit seinem Twitter-Beitrag für Furore gesorgt hatte (Update 16.35 Uhr), sitzt im Nebenraum und trinkt Mineralwasser.

Update, 18.28 Uhr: In der CSU löst das mutmaßlich schlechteste Abschneiden der Partei bei Bundestagswahlen seit mehreren Jahrzehnten Enttäuschung aus. „Was das CSU-Ergebnis betrifft, so sind das natürlich Zahlen, die können in absoluter Höhe nicht zufriedenstellen“, sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume im Bayerischen Fernsehen. Auf erste Prognosen für München muss unterdessen weiter gewartet werden.

Erste Umfrageergebnisse für Bayern bekannt gegeben - München steht noch aus

Update, 18.17 Uhr: Die CSU muss erstmals seit Jahren den Verlust von Direktmandaten fürchten: Insbesondere in München und Nürnberg machen sich SPD und Grüne Hoffnungen, der CSU einen oder mehrere der insgesamt 46 Wahlkreise im Freistaat abzujagen. Bei der Bundestagswahl 2005 hatte die CSU letztmals nicht alle Direktmandate in Bayern holen können - damals war der Wahlkreis München-Nord an die SPD gegangen.

Update, 18.05 Uhr: Erste Umfrageergebnisse für Bayern stehen fest. Wie der BR berichtet, holt die CSU 33 Prozent der Stimmen. Die SPD kommt auf 16,5 Prozent. Die AfD haben 10 Prozent der Wähler gewählt. Die FDP liegt knapp davor mit 11 Prozent. Auf 14 Prozent kommen die Grünen. Für die Linken haben sich nur 3 Prozent der Wähler entschieden. Den Freien Wählern gaben 6 Prozent der Menschen ihre Stimme.

Update, 18 Uhr: Die Wahllokale haben geschlossen. Jetzt beginnt die Auszählung. Wer holt sich in München die Direktmandate?

Update, 17.38 Uhr: Noch knapp 20 Minuten haben die Wahllokale geöffnet. Die Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt lag um 17 Uhr bei 76,8 Prozent. Damit ist sie bereits eine Stunde vor Schluss höher, als um 18 Uhr bei der Bundestagswahl 2017 (76,2 Prozent). Kurz nach 18 Uhr werden dann die ersten Umfrageergebnisse veröffentlicht.

In der Messe München werden die Briefwahlunterlagen fürs Auszählen vorbereitet

Update, 17.19 Uhr: Um kurz nach 16 Uhr wurden in den vier Hallen des Briefwahlzentrums an der Münchner Messe die Brieföffner gezückt. Mehr als 4000 Helfer sind jetzt damit beschäftigt, die roten Wahlbriefe aus den Umschlägen zu befreien, berichtet die SZ. Der Wahlzettel darf aber noch nicht ausgepackt werden. Das geschieht erst um 18 Uhr. Jetzt wird lediglich gecheckt, ob alles Notwendige im Umschlag steckt. Sind Wahlschein und Stimmzettelumschlag darin? Gibt es eine Liste mit für ungültig erklärten Wahlscheinen? Wurden Nachträge zu dieser Liste gemeldet? Oder gibt es keine Liste, weil es in ihrem Briefwahlbezirk keine ungültigen Wahlscheine gibt? Dann wandern die roten Briefe zu den restlichen abgegebenen Wahlscheinen und ab 18 Uhr wird ausgezählt.

In der Messe München kümmern sich zahlreiche Helfer um die Auszählung der Briefwahlunterlagen.
In der Messe München kümmern sich zahlreiche Helfer um die Auszählung der Briefwahlunterlagen. © Sven Hoppe/dpa

Große Aufregung wegen des unerlaubten Posts von FW-Chef Hubert Aiwanger

Update, 16.55 Uhr: Könnte der inzwischen gelöschte Twitter-Post des FW-Chefs Huber Aiwanger teuer für ihn werden? Laut Bundeswahlgesetz ist es eine Ordnungswidrigkeit, vor Schließung der Wahllokale „Ergebnisse von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung“ zu veröffentlichen. Dies kann „mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden“.

Der bayerische Koalitionspartner - in Form von CSU-Generalsekretär Markus Blume - reagierte sofort nach dem unerlaubten Post. „Hubert Aiwanger verbreitet vor 18 Uhr Prognoseergebnisse und verbindet sie mit einem Wahlaufruf“, schrieb Blume auf Twitter und fügte hinzu: „Ein unglaublicher Fall von Wahlmanipulation und Wählerbeeinflussung. Das ist zutiefst undemokratisch und muss Konsequenzen haben!“

Huber Aiwanger veröffentlicht Wählerbefragung vor 18 Uhr

Update, 16.35 Uhr: Nicht ganz sauber, was Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler, da am Sonntagnachmittag gemacht hat. Das fiel ihm offenbar später selbst auf. Ein Tweet, den er zu Exit Polls (Wahltagsbefragungen) der Forschungsgruppe Wahlen abgesetzt hatte, wurde inzwischen wieder gelöscht. Christian Deutschländer, Ressortleiter Politik beim Münchner Merkur, hat den Beitrag allerdings gesichert. Als „eherne“ Regel gilt, dass Exit Polls erst veröffentlicht werden dürfen, wenn die Wahllokale geschlossen sind.

Update, 12.28 Uhr: Schon um zur Mittagszeit zeigt sich in Bayerns größten Städten eine höhere Wahlbeteiligung. Das gilt auch für München. Bereits um 11 Uhr am Vormittag haben in der Landeshauptstadt schon etwa 60 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben. Damit knackt die Stadt einen neuen Wahl-Rekord. Denn ein ähnlicher Wert war bei der letzten Bundestagswahl im Jahr 2017 erst gegen 14 Uhr erreicht. Besonders hoch ist in München dieses Jahr übrigens auch der Anteil der Briefwähler.

Bundestagswahl in München: 60 Prozent haben bereits gewählt

Update, 10.37 Uhr: Die Wahllokale haben geöffnet. Aktuell tröpfeln die Wähler eher noch in die Wahlkabinen. Langsam wird der Ansturm aber etwas mehr. Am frühen Nachmittag werden wir einen ersten Zwischenstand über die Wahlbeteiligung haben.

Wahlsonntag, 9.12 Uhr: Guten Morgen! Schon gewählt? Nein? Dann aber los. Wir begleiten Sie heute durch den Wahltag in München.

Ursprüngliche Meldung:

München - Rund 922.000 Einwohner sind in der Landeshauptstadt wahlberechtigt. Es wird ein hoher Anteil an Briefwählern erwartet. Bereits zur Bundestagswahl 2017 - und ohne Corona-Pandemie - lag der Anteil der Briefwähler bei 43,4 Prozent. In den vier Münchner Stimmbezirken treten 65 Direktkandidaten an: 18 im Wahlkreis Nord, je 17 im Osten und in West/Mitte sowie 13 im Süden. Mit der Zweitstimme sind 26 Parteien wählbar.

Bundestagswahl 2021: Alle News und Ergebnisse für die Stadt München

Die Spannung steigt. Um 18 Uhr am 26. September 2021 schließen die Wahllokale. Dann wird es eine erste deutschlandweite Prognose für den Ausgang geben, die Sie live auf Merkur.de finden. Parallel zählen die freiwilligen Wahlhelfer in jedem Wahlbüro die Stimmen aus. Zuerst werden die am Wahltag abgegeben Stimmen gezählt, dann folgen die Briefwahlstimmen. Lokale Ergebnisse gibt es auf Gemeindeebene und - sobald alle Gemeinden ausgezählt sind - auf Wahlkreisebene.

Am schnellsten erfahren Sie die lokalen Ergebnisse aus der Stadt München, sobald vorhanden, in diesem Ticker. Wie hat meine Gemeinde abgestimmt? Welcher Direktkandidat gewinnt in meinem Wahlkreis mit welchem Ergebnis? Antworten auf diese beiden Fragen finden Sie als Erstes hier im Ticker.

Bundestagswahl: Wie wählen die Bayern? Alle Ergebnisse auf Merkur.de

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Weitere Zahlen und Daten zur Bundestagswahl 2021 finden Sie in unserer großen Bundestagswahl-Daten-Übersicht für Deutschland. Eine exakte Aufschlüsselung für München mit seinen Stadtteilen finden Sie hier.

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