Für die rund 700 Mitarbeiter werde sich nichts ändern, versprach Blecker. „Alle Arbeitsverhältnisse von Konen werden fortgeführt. Im Vordergrund stehen Chancen, Wachstumsperspektiven und nicht die Suche nach Synergien und Einsparungen.“
Ob die Konen-Schriftzüge künftig noch in München zu sehen sein werden, ist eher unwahrscheinlich. „Natürlich können wir uns eine Integration beider Traditionsnamen unter der starken Dachmarke Breuninger gut vorstellen“, sagte Blecker. Breuninger genieße im gesamten deutschsprachigen Raum bereits eine hohe Bekanntheit. „Das Ziel ist klar: Langfristig ein einheitlicher Markenauftritt im Sinne des Unternehmens und der Marke Breuninger unter Berücksichtigung der starken lokalen Marken Bram und Konen.“