Das Batusa ist für die Gemeindewerke immer ein Zuschussgeschäft. Gewinne aus anderen Geschäftsbereichen müssen den Hallenbad-Betrieb quersubventionieren. Götz schätzt das Defizit eines Normaljahrs auf rund eine Million Euro. „Heuer dürften es 20 Prozent mehr werden.“ Bis Mitte Juni war coronabedingt komplett geschlossen, von den über 100 000 Badegästen in Normaljahren „kam heuer nicht mal die Hälfte“, schätzt der Gemeindewerke-Chef.
Trotzdem: Die Eintrittspreise bleiben stabil. Erwachsene zahlen für zwei Stunden Badezeit fünf Euro.
Geöffnet ist am Mittwoch und Donnerstag vor den Weihnachtsfeiertagen von 7 bis 21 Uhr. Geschlossen bleibt das Bad an Heiligabend, am Ersten Weihnachtsfeiertag sowie an Silvester und Neujahr.